An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 10

Die Tage in Sarafinas Haus verliefen in einer neuen Routine, die die beiden Hexen vollauf zufriedenstellte. Jeden Morgen, nachdem sie ihre Zauber und Tränke vorbereitet hatten, versammelten sich Sarafina und Radja im gemütlichen Kinderzimmer, das sie für Darcy und Chloe eingerichtet hatten. Die beiden Babys lagen in ihren weichen Bettchen, ihre kleinen Arme und Beine strampelten in der Luft, während ihre dicken Pampers raschelten.

„Es ist Zeit, unsere Jugend zu erneuern“, sagte Sarafina mit einem breiten Lächeln, als sie Darcy aus ihrem Bettchen hob. Das Baby begann sofort leise zu wimmern, doch Sarafina tätschelte beruhigend die dicke Windel, die deutlich aufgebläht war. „Oh, sei still, kleines Ding. Du hast eine wichtige Aufgabe.“

Radja hob Chloe auf, die mit einem frustrierten Wimmern protestierte. „Schau sie dir an“, sagte Radja mit einem Lachen. „So klein und hilflos, aber trotzdem voller Energie. Genau das, was wir brauchen.“

Die Hexen setzten sich in die großen Sessel im Zimmer, jede mit einem Baby auf dem Arm. Mit geübten Bewegungen legten sie Darcy und Chloe an ihre Brust, um sie zu stillen. Die magische Verbindung zwischen den Hexen und den Babys war sofort spürbar. Ein leuchtendes, grünliches Glühen erfüllte den Raum, und die Hexen spürten, wie die jugendliche Energie durch sie hindurchströmte.

„Ah, das ist herrlich“, sagte Sarafina, während sie spürte, wie ihre Haut noch glatter wurde und ihr Haar glänzte. „Ich könnte mich daran gewöhnen.“

Radja nickte, während sie Chloe wiegte, die langsam aufhörte zu strampeln und sich an die Hexe schmiegte. „Es ist perfekt. Jeden Tag ein bisschen Jugend, und die kleinen Dinger bleiben genau dort, wo sie hingehören – in ihren Windeln.“

Nach etwa einer Stunde legten die Hexen die Babys zurück in ihre Bettchen. Darcy und Chloe waren schläfrig und gaben nur noch leise Gurrlaute von sich. Doch die Ruhe hielt nicht lange an. Nach ein paar Stunden begann Darcy laut zu schreien, und kurz darauf folgte Chloe.

„Oh, was ist das jetzt?“ fragte Radja genervt, während sie die Nase rümpfte. Doch Sarafina schüttelte lächelnd den Kopf.

„Das ist der Duft eines Babys“, sagte sie mit einer sarkastischen Note in ihrer Stimme. „Die beiden sind offensichtlich wieder einmal… fertig mit ihrer Aufgabe.“

Die Hexen traten zu den Bettchen, und Sarafina zog Darcys Decke zurück, um ihre volle Pampers zu überprüfen. Sie drückte leicht darauf, und ein lautes Rascheln verriet, dass sie mehr als bereit für einen Wechsel war. „Oh ja, diese hier ist voll“, sagte sie und hob Darcy hoch.

Radja tat es ihr gleich mit Chloe. „Das ist auch kein Wunder, dass sie schreien. Obwohl… ich gebe zu, der Geruch stört mich nicht. Er hat etwas… Erdiges.“

„Vielleicht“, antwortete Sarafina, während sie Darcy auf die Wickelkommode legte. „Aber wir können uns nicht erlauben, dass sie einen Windelausschlag bekommen. Sie müssen gesund bleiben, sonst verlieren wir unsere Quelle der Jugend.“

Die Hexen machten sich daran, die Windeln der Babys zu wechseln. Sarafina öffnete Darcys Pampers und verzog leicht das Gesicht, obwohl ein spöttisches Lächeln auf ihren Lippen lag. „Oh, Darcy, du bist wirklich ein kleines Chaos.“ Sie säuberte das Baby mit Feuchttüchern, streute Puder auf die saubere Haut und legte ihr eine frische Windel an.

Radja machte dasselbe mit Chloe, die immer noch leise wimmerte. „Hör auf zu jammern, kleines Ding“, sagte sie mit einem amüsierten Lächeln, während sie die verschmutzte Windel beiseitelegte. „Du wirst dich gleich wieder wie neu fühlen.“

Nachdem die beiden Babys wieder sauber und frisch gewickelt waren, legten die Hexen sie zurück in ihre Bettchen. Darcy und Chloe beruhigten sich sofort, ihre kleinen Gesichter entspannten sich, und sie gaben ein leises Gurren von sich.

„So, das war’s für heute“, sagte Sarafina, als sie die verschmutzten Windeln in eine kleine, magisch versiegelte Kiste legte. „Unsere kleinen Schätze sind bereit für einen weiteren Tag.“

Radja lachte und ließ sich in ihren Sessel fallen. „Es ist wirklich faszinierend. Sie sind wie eine unerschöpfliche Quelle. Und ihre Hilflosigkeit macht das Ganze nur noch besser.“

Die Hexen lachten gemeinsam, während die Babys schliefen, ohne zu wissen, dass ihre neue Realität endlos fortbestehen würde – gefangen in ihrer Abhängigkeit von den Hexen, die sie täglich ausnutzten.

Es war ein ruhiger Nachmittag in einem kleinen, belebten Städtchen in der Nähe von Sarafinas Wald. Die Hexen Sarafina und Radja schlenderten durch die engen Gassen, jede einen kleinen, quengelnden Säugling auf dem Arm. Darcy und Chloe, in dicken Pampers und winzigen, niedlichen T-Shirts, strampelten und gaben leise Wimmerlaute von sich, während ihre Windeln bei jeder Bewegung raschelten.

„Ich denke, wir brauchen eine größere Vorratsmenge“, sagte Sarafina, während sie Darcy auf ihrem Arm wiegte. „Diese beiden sind so produktiv, dass unsere Windelvorräte schneller aufgebraucht sind, als ich erwartet hatte.“

Radja nickte zustimmend und richtete Chloe auf ihrem Arm. „Du hast recht. Es wird Zeit, ein paar neue Packungen Pampers zu holen. Schließlich sollen unsere kleinen Schätze immer bequem und sauber sein – na ja, so sauber, wie sie es uns erlauben.“

Die beiden Hexen betraten den großen Supermarkt und gingen direkt zum Gang mit den Babyartikeln. Darcy und Chloe, ihre kleinen Hände fuchtelnd, versuchten instinktiv, sich aus dem Griff der Hexen zu winden, doch es war zwecklos. Sarafina griff nach mehreren Packungen Pampers in den passenden Größen und stapelte sie in den Einkaufswagen.

„So“, sagte sie zufrieden. „Das sollte eine Weile reichen. Und vielleicht holen wir noch ein paar Spielzeuge – sie sollen ja auch ein wenig beschäftigt sein.“

Die Hexen waren gerade dabei, den Wagen zu beladen, als sie plötzlich von einem lauten Lachen abgelenkt wurden. Drei junge Frauen betraten den Gang, alle Mitte zwanzig, stylisch gekleidet und mit Einkaufstaschen beladen. Sarafina und Radja erkannten sie sofort: Es waren Emily, Jenna und Sophie, die besten Freundinnen von Darcy und Chloe, bevor diese verzaubert wurden.

Emily lachte laut über eine Geschichte, die Jenna erzählte, und Sophie hielt ein großes Glas Weinflaschen fest, das sie gerade in ihren Korb legen wollte. Sie genossen sichtlich ihr Erwachsenen Leben, voller Freiheit und Spaß.

Radja grinste spöttisch. „Oh, wie passend“, flüsterte sie Sarafina zu. „Die Freundinnen der Kleinen. Lass uns sehen, ob sie sie erkennen.“

Die Freundinnen bemerkten die beiden Hexen und die Babys in ihren Armen. Emily beugte sich leicht vor und lächelte. „Oh, was für süße Babys! Die sehen ja richtig knuffig aus. Sind das eure Kinder?“

Sarafina erwiderte Emilys Blick mit einem höflichen Lächeln. „Nein, nicht ganz. Sie gehören eher… zu uns.“

Darcy, die in Sarafinas Armen lag, gab ein verzweifeltes Wimmern von sich und strampelte mit ihren kleinen Beinen, sodass ihre dicke Pampers raschelte. Ihre großen Augen waren voller Scham, als sie ihre früheren Freundinnen erkannte. Doch sie konnte nichts sagen, ihre Stimme war nur ein leises Gurren und Wimmern.

Chloe begann ebenfalls zu wimmern, ihre winzigen Hände versuchten, an Radjas Umhang zu ziehen, während sie das unwürdige Treffen ertrug.

Emily, Jenna und Sophie schienen nichts zu ahnen. Sie lachten über die niedlichen Bewegungen der Babys. „Oh, schaut euch diese Windeln an“, sagte Sophie. „Die sind ja riesig. Die beiden müssen ordentlich beschäftigt sein.“

Radja nickte, ein kühles Lächeln auf ihren Lippen. „Oh ja, sie halten uns sehr auf Trab. Aber sie sind unsere Schätze – unersetzlich, könnte man sagen.“

Die Freundinnen lachten, wünschten den Hexen einen schönen Tag und gingen weiter, ohne zu wissen, dass die Babys, die sie gerade für so niedlich hielten, einst ihre Freundinnen Darcy und Chloe waren.

Als die Hexen den Supermarkt verließen, blickte Sarafina auf Darcy hinab, die immer noch leise wimmerte. „Hör auf zu jammern, kleines Ding“, sagte sie spöttisch. „Du hattest deine Chance, erwachsen zu sein, und hast sie verspielt. Jetzt kannst du beobachten, wie andere das Leben genießen, das du verloren hast.“

Radja stimmte lachend zu. „Und denk daran, dass wir gut auf euch aufpassen. Eure Pampers sind immer frisch – na ja, zumindest bis ihr sie wieder füllt.“ Sie tätschelte Chloes dicke Windel, die ein leises Rascheln von sich gab.

Die Hexen kehrten in Sarafinas Haus zurück, ihre Babys im Arm und die neuen Packungen Pampers im Gepäck. Während Darcy und Chloe in ihrem neuen Leben als Babys gefangen blieben, genossen Sarafina und Radja ihre ewige Jugend und die absolute Kontrolle über die beiden.

Das Abendlicht fiel durch die Fenster von Sarafinas Haus und hüllte den Raum in ein warmes, goldenes Glühen. Im Kinderzimmer herrschte jedoch keine Ruhe. Darcy und Chloe lagen in ihren weichen Bettchen, strampelnd und weinend, während der muffige Geruch ihrer vollen Windeln den Raum erfüllte. Ihre kleinen Gesichter waren rot vor Anstrengung, ihre Hände und Beine bewegten sich wild, aber unkoordiniert.

Sarafina und Radja betraten das Zimmer, beide sichtlich amüsiert von dem Chaos, das die Babys verursachten. Radja verschränkte die Arme und betrachtete die Szene mit einem höhnischen Lächeln. „Unsere kleinen Schätze scheinen wieder einmal voll beschäftigt zu sein“, sagte sie mit einer Mischung aus Spott und Belustigung.

Sarafina nickte und trat näher an Darcys Bettchen. „Ach, Darcy. So viel Energie, und doch kannst du nichts tun, um dein eigenes Schicksal zu ändern.“ Sie tätschelte die dicke Pampers, die deutlich aufgebläht und nass war. „Du solltest wirklich lernen, das Beste aus deiner neuen Realität zu machen.“

Darcy reagierte mit einem schrillen Schrei, während sie sich wand und strampelte, doch es war vergeblich. Ihre kleinen Beine bewegten sich unkontrolliert, und ihre dicken Windeln raschelten laut. Neben ihr weinte Chloe, ihre Stimme klang etwas höher und verzweifelter, während sie sich mit ihren winzigen Händen an die Gitter ihres Bettchens klammerte.

„Oh, hört auf zu schreien“, sagte Radja spöttisch und trat zu Chloes Bettchen. „Ihr habt doch alles, was ihr braucht. Bequeme Windeln, ein warmes Bett, und zwei Hexen, die dafür sorgen, dass ihr niemals etwas anderes erlebt.“

Sarafina lachte leise, während sie Darcys Windel leicht drückte, was das Baby dazu brachte, noch lauter zu schreien. „Und ich muss sagen, der Geruch stört mich überhaupt nicht“, fügte sie hinzu. „Er erinnert mich daran, dass ihr uns immer nützlich seid – ob ihr wollt oder nicht.“

Radja hob Chloe aus ihrem Bettchen und schüttelte leicht den Kopf, während sie das Baby betrachtete. „Weißt du, Sarafina, ich glaube, sie werden nie akzeptieren, was sie geworden sind.“ Sie lächelte kalt. „Aber das ist in Ordnung. Ihr Weinen macht es nur noch unterhaltsamer.“

Sarafina nahm Darcy aus ihrem Bettchen und hielt sie hoch, während das Baby weiterhin laut protestierte. „Oh, Darcy, kleine, weinerliche Darcy. Du warst so selbstbewusst, als du erwachsen warst, aber jetzt? Jetzt bist du nichts weiter als ein stinkendes Baby, das immer wieder schreit.“

Die beiden Hexen trugen die strampelnden Babys in die Mitte des Raumes und setzten sie auf eine weiche Decke. Darcy und Chloe wanden sich und versuchten, sich voneinander wegzurollen, doch ihre Bewegungen waren unbeholfen und langsam.

Sarafina und Radja beobachteten die Szene mit einem Gefühl von Triumph. „Das ist der perfekte Abschluss“, sagte Sarafina, während sie die Hände in die Hüften stemmte. „Zwei Babys, die nicht mehr tun können, als zu schreien, zu stinken und zu strampeln. Genau da, wo sie hingehören.“

Radja nickte und ließ sich in einen Sessel fallen. „Und das Beste ist, dass sie so bleiben werden – für immer. Keine Verantwortung, kein Erwachsensein, keine Entscheidungen. Nur ihr kleines, weinerliches Dasein in ihren dicken Pampers.“

Die beiden Hexen lachten laut, während Darcy und Chloe weiterhin weinten, ihre vollen Windeln raschelten und sich kaum beruhigten. Das Licht des Tages verblasste, und der Raum wurde von der düsteren Realität erfüllt, dass die Babys niemals entkommen würden.

Für Sarafina und Radja war es der perfekte Schlussakt – ein Leben voller Macht und ewiger Jugend, gespeist von den hilflosen Schreien und der Abhängigkeit der Babys.

 


 

End Chapter 10

An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025

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