An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 6

Chloe kniete vor Darcy auf der Decke, ihre Augen weit aufgerissen und voller Panik. Vor ihr lag Darcy – nicht mehr die 19-jährige, sondern ein winziges Baby, nicht älter als sieben Monate. Darcy trug noch immer ihre viel zu große Windel, die schief an ihrem kleinen Körper hing. Ihre kleinen Arme und Beine strampelten unkontrolliert, und aus ihrem Mund kamen verzweifelte Schreie.

„Darcy… nein… das kann nicht wahr sein“, flüsterte Chloe, ihre Stimme zitterte. Sie beugte sich vor und griff vorsichtig nach Darcys winzigen Füßen, die nun weich und speckig waren, mit Zehen, die kaum größer als Murmeln wirkten. „Das bist doch nicht wirklich du…“

Darcy strampelte stärker und begann, noch lauter zu schreien. „Waaaaaah! Ga-ga! ba-wa!“ Ihre kleinen Hände ballten sich zu Fäusten,  hilflos strampelten ihre Füße in der Luft. Chloe schluckte schwer, als sie eine von Darcys winzigen Händen nahm und sie ansah. Die Nägel, die einst so perfekt manikürt waren, waren nun kaum größer als Stecknadelköpfe, und ihre Finger waren rund und weich.

„Oh Gott, Darcy… das ist… das ist echt“, stammelte Chloe, Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Was hat sie dir angetan?“

Hinter ihr erklang Sarafinas kaltes, spöttisches Lachen. „Oh, du kannst es immer noch nicht fassen, nicht wahr? Deine Freundin, dieses freche, respektlose Mädchen, hat genau das bekommen, was sie verdient. Und jetzt ist sie genau da, wo sie hingehört – zurück in Pampers.“

Chloe drehte sich zu Sarafina um, ihre Stimme überschlug sich vor Wut und Angst. „Das können Sie nicht machen! Sie hatte es nicht verdient, so bestraft zu werden!“

„Oh, das hatte sie“, antwortete Sarafina kühl und hob ihren Stock. „Aber wir sind noch nicht fertig. Ein Baby wie sie braucht schließlich die richtige Ausstattung. Diese übergroße Windel passt doch nicht mehr zu ihr.“

Mit einem kurzen Schwung ihres Stocks richtete sich Sarafinas Aufmerksamkeit auf Darcys Rucksack. Plötzlich begann er zu glühen, und mit einem leisen Knall erschien eine Packung Pampers-Windeln auf der Decke neben Darcy.

„Da haben wir es“, sagte Sarafina mit einem süffisanten Lächeln. „Perfekt für ein Baby in ihrem Alter.“

Dann wandte sie sich Chloes Rucksack zu. Mit einem weiteren Schwung ihres Stocks materialisierte sich eine stilvolle Wickeltasche, die prall gefüllt schien, neben Chloe.

„Und natürlich braucht jede Mutter oder Babysitterin die richtigen Werkzeuge, um sich zu kümmern“, sagte Sarafina höhnisch und deutete auf die Tasche. „Das bist du jetzt, Chloe. Du wirst dich um dein kleines Baby Darcy kümmern, bevor ich mich um dich kümmere.“

Chloe schüttelte verzweifelt den Kopf, ihre Hände zitterten. „Nein! Ich kann das nicht! Ich kann ihr nicht… eine Windel wechseln! Das ist Darcy!“

„Oh, doch, das wirst du“, sagte Sarafina, ihre Stimme fest. „Oder willst du etwa riskieren, dass ich es noch schlimmer mache? Glaub mir, ich kann kreativ werden.“

Chloe schluckte schwer und griff mit zitternden Händen nach der Wickeltasche. Sie öffnete sie und fand darin Feuchttücher, Puder und alles, was sie brauchte. Ihre Augen wanderten zu der Packung Pampers, und sie zog eine frische Windel heraus.

„Es tut mir so leid, Darcy“, flüsterte sie, als sie das weinende Baby sanft auf den Rücken drehte und die schiefe, übergroße Windel entfernte. Darcys kleines Gesicht war rot vor Schreien, und ihre Beine traten in die Luft, als Chloe sie vorsichtig sauber machte.**

Während Chloe das tat, betrachtete Sarafina die Szene mit einer Mischung aus Genugtuung und Spott. „Sieh sie dir an, Chloe. So hilflos, so klein. Und jetzt bist du diejenige, die für sie sorgen muss. Wirst du das für dich selbst tun, wenn es deine Zeit ist?“

Chloe hielt inne und schaute die Hexe an, ihr Gesicht blass vor Angst. „Bitte… tun Sie das nicht auch mir an.“

Sarafina lächelte kalt. „Das hängt von dir ab, Chloe. Zeig mir, dass du besser bist als Darcy, und vielleicht werde ich Gnade walten lassen. Aber zuerst – mach deine Arbeit zu Ende.“

Chloe seufzte schwer, griff nach dem Babypuder und puderte Darcys nun kleine Vulva und Popo, dann schnappte sie sich die Pampers und befestigte sie mit zitternden Händen um Darcys kleinen Körper. Das Baby hörte für einen Moment auf zu schreien und schaute sie mit großen, feuchten Augen an, bevor es erneut leise wimmerte.

„Es ist okay, Darcy“, flüsterte Chloe und zog ihr die viel zu große Kleidung über, um sie zu bedecken. „Ich bin hier.“

Doch in ihrem Herzen wusste sie, dass Sarafina sie nicht verschonen würde.

Chloe schnappte sich hektisch die viel zu große Windel, die sie gerade von Darcy entfernt hatte, und hielt sie wie eine improvisierte Waffe vor sich. Ihre Augen waren voller Entschlossenheit, obwohl ihre Hände zitterten.

„Bleiben Sie weg von mir!“ schrie sie, ihre Stimme bebte. „Ich lasse das nicht mit mir machen!“

Sarafina lächelte amüsiert, ihre Haltung entspannt, als ob Chloes verzweifelter Versuch sie nicht im Geringsten beeindrucken würde. „Oh, Chloe. Wie rührend. Du denkst wirklich, du könntest mich austricksen?“

Doch bevor Sarafina noch etwas hinzufügen konnte, schleuderte Chloe die volle Windel in Richtung der Hexe. Der Geruch und das Gewicht des Geschosses waren unangenehm genug, um jeden anderen in die Flucht zu schlagen, aber Sarafina bewegte sich nicht. Mit einer flinken Bewegung schwang sie ihren Stock, und die Windel stoppte in der Luft, bevor sie reglos zu Boden fiel.

„Ein netter Versuch“, sagte Sarafina mit einem kalten Lächeln, „aber ich bin nicht so leicht zu überwältigen.“

Chloe nutzte die Ablenkung und rannte los, sprang über die Decke und eilte in Richtung der Bäume. Doch bevor sie auch nur die Lichtung verlassen konnte, hörte sie das vertraute Summen der Magie hinter sich. Ein grünliches Licht umgab ihren Körper, und sie wurde abrupt in ihrer Bewegung gestoppt, als ob eine unsichtbare Hand sie festhielt.

„Du kannst nicht entkommen, Chloe“, rief Sarafina mit triumphierendem Lachen. „Jetzt bist du an der Reihe. Zeit, zu lernen, was es heißt, Verantwortung zu tragen – oder sollte ich sagen, sie zu verlieren.“

Das grünliche Licht wurde intensiver, und Chloe fühlte ein seltsames Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Es begann in ihren Händen, die plötzlich schmaler und weniger definiert wirkten, als ob sie die Stärke eines Erwachsenen verloren.

„Was… was passiert mit mir?!“ rief Chloe panisch, während sie ihre sich verändernden Hände betrachtete.

Sarafina hob ihren Stock und richtete ihn auf Chloe, ihre Augen funkelten vor Belustigung. „Oh, nichts Besonderes. Nur eine kleine Reise durch die Zeit. Lass uns sehen, wie du dich zurück in die Pubertät verwandelst!“

Chloes Gesicht begann sich zu verändern – ihre markanten Wangenknochen wurden weicher, ihr Kiefer weniger definiert. Ihre Haut wurde reiner, und die ersten Anzeichen von Akne erschienen, als sie aussah wie ein Teenager in der Pubertät.

„Nein, das darf nicht passieren!“ jammerte Chloe, ihre Stimme brach und klang plötzlich höher, fast wie die eines dreizehnjährigen Mädchens.

Sarafina lachte schallend. „Oh, sieh dir das an! So viele Unsicherheiten und so viel Drama. Aber wir sind noch lange nicht fertig.“

Das Kribbeln breitete sich weiter aus, und Chloes Körper schrumpfte ein wenig. Ihre Kleidung, die ohnehin schon locker saß, wurde noch größer, als sie die schlaksige Gestalt eines Grundschulkindes annahm.

„Hören Sie auf! Bitte!“ rief Chloe, doch ihre Stimme klang nun wie die eines kleinen Mädchens, hoch und schrill.

Ihre Bewegungen wurden ungeschickter, ihre Beine dünner, und ihre Finger wurden winzig und unbeholfen. Ihre perfekt gepflegten Nägel waren verschwunden, und ihre Füße, einst elegant und schön, waren nun die kleinen, runden Füße eines Kindes.

„Oh, sieh dir diese süßen kleinen Füßchen an“, sagte Sarafina höhnisch. „Keine High Heels mehr für dich, Chloe.“

Doch der Zauber hielt nicht an. Chloe wurde weiter zurück verwandelt, ihr Körper verlor mehr und mehr von seinem Erwachsensein. Ihre Haare wurden kürzer und dünner, bis sie aussah wie ein Kindergartenkind mit strubbeligem Haar. Ihre Bewegungen wurden noch ungeschickter, und sie fiel auf den Boden, als ihre Beine zu schwach wurden, um sie zu tragen.

„Bitte, bitte hören Sie auf!“ flehte Chloe, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Doch ihre Stimme wurde immer undeutlicher, als sie in die Trotzphase eines zweijährigen Kindes zurückkehrte. Sie begann zu weinen, ihre kleinen Hände ballten sich zu Fäusten, und sie schlug trotzig auf den Boden.**

Sarafina beobachtete das Schauspiel mit einem kalten Lächeln. „Ah, die Trotzphase. So anstrengend, aber so passend für dich, Chloe. Aber wir sind noch nicht am Ende.“

Mit einem letzten Lichtblitz schrumpfte Chloe weiter, bis sie schließlich ein winziges Baby war – kaum älter als Darcy. Ihre einst so geformte Figur war verschwunden, ihre Arme und Beine waren speckig, und ihre Haare waren nur noch ein feiner Flaum. Sie lag nackt in einer viel zu großen Windel auf dem Waldboden, winzig und hilflos, und schrie laut. „Waaaah! Ga-ga! ba-ba!“

Sarafina schüttelte den Kopf und grinste. „Zwei freche kleine Babys, die endlich ihre Lektion lernen. Es gibt keine bessere Strafe für eure Ignoranz.“

Sie hob ihren Stock und deutete auf die Wickeltasche. „Na, Darcy? Zeit, deiner kleinen Freundin auch eine passende Windel anzuziehen. Und diesmal werdet ihr beide lernen, wie es ist, wirklich klein zu sein.“ Mit diesen Worten hob Sarafina die kleine Chloe vom Boden auf und lege sie zu Darcy auf die Decke.

Die beiden Babys lagen schreiend und strampelnd auf der Decke, während Sarafinas Lachen durch den Wald hallte, die Lichtung erfüllend.



 


 

End Chapter 6

An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025

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