An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 8

Sarafina beugte sich über Darcy, die immer noch auf der Decke lag und mit ihren winzigen Armen und Beinen strampelte. Ihre Pampers raschelte bei jeder Bewegung, und ein leises Wimmern kam aus ihrem Mund. Mit einem kalten Lächeln hob Sarafina das Baby vorsichtig hoch, wobei sie Darcy mit einer Hand unter ihrem Rücken und der anderen unter ihrem Po stützte.

„Na, kleine Darcy“, sagte Sarafina mit spöttischem Tonfall, während sie das Baby ansah. „Du hattest immer so viel zu sagen, als du groß warst. Aber jetzt? Jetzt bist du nur noch ein süßes, hilfloses Baby.“

Darcy begann erneut zu wimmern, ihre großen blauen Augen füllten sich mit Tränen, als sie versuchte, sich in Sarafinas festem Griff zu winden. Doch ihre winzigen Arme und Beine waren zu schwach, um irgendeinen Widerstand zu leisten.

„Ach, beruhige dich“, murmelte Sarafina, während sie Darcys Pampers-Po sanft tätschelte. Das Rascheln der Windel schien sie zu amüsieren. „So klein und weich. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell die Natur einen auf seinen rechtmäßigen Platz zurückbringt.“

Sarafina wiegte Darcy leicht hin und her, während sie mit einem überlegenem Lächeln auf das Baby herabblickte. Ihre Finger strichen sanft über die Rückseite der Pampers, das Rascheln verstärkte sich bei jeder Bewegung.

„Aber du, meine Liebe, du wirst nicht wieder groß werden“, sagte sie, ihre Stimme plötzlich kälter. „Ich habe keinen Grund, dich zurück in die Welt der Erwachsenen zu lassen. Du warst dort nichts als frech, respektlos, ungezogen und viel zu lustvoll.. Ein Baby zu sein passt viel besser zu dir.“

Mit diesen Worten hob Sarafina ihren verzierten Stock, und ein sanftes grünes Leuchten begann sich um Darcy und sie selbst zu winden. Sie nahm eine mächtige Haltung ein, ihre Stimme hob sich zu einem klaren, durchdringenden Ton, als sie den Zauber laut sprach:

„Zeit zurück, die Uhr bleibt stehen,
ein Baby wirst du ewig sein.
Sieben Monate, hilflos, klein,
kein Erwachsenwerden soll je dein sein.
Dein Platz im Leben ist hier bestimmt,
von Pampers umhüllt, das Licht gedimmt.“

Das Leuchten um Darcy wurde intensiver, und das Baby begann zu weinen, während Sarafinas Stimme den Zauber zu seinem Höhepunkt brachte.

„Für immer ein Baby, dies ist mein Fluch,
die Jahre vergehen, doch du bleibst klein, wie zum Bruch.
Keine Worte, kein Wille, nur Kichern und Schrei’n,
für immer, Darcy, wirst du ein Babylein sein.“

Mit dem letzten Wort erlosch das grüne Licht plötzlich, und Darcy verstummte für einen Moment. Ihre kleinen Hände zuckten, und sie schien eine Veränderung zu spüren, auch wenn ihr Verstand sie nicht begreifen konnte.

Sarafina ließ Darcy zurück auf die Decke gleiten und betrachtete sie mit einem zufriedenen Lächeln. Das Baby blinzelte, strampelte ein wenig und begann dann leise zu gurren, als ob nichts geschehen wäre.

„Da haben wir es“, sagte Sarafina und strich Darcy über den Kopf, wobei sie die wenigen feinen Haare glättete. „Kein Zurück mehr, kleines Ding. Dies ist jetzt dein Leben – und ich bin sicher, du wirst es noch zu schätzen wissen… irgendwann.“**

Sie richtete sich auf und drehte sich zu Chloe, die in ihrer Pampers zitternd auf der Decke lag. „Und was machen wir mit dir, meine Liebe?“ sagte Sarafina mit einem kalten Lächeln. „Aber keine Sorge, du wirst nicht allein sein. Darcy ist jetzt für immer dein kleines Baby-Gegenstück.“

Darcy lag hilflos auf der Decke, ihr winziger Körper strampelte in der dicken Pampers, doch in ihrem Kopf tobte ein Sturm. Sie wusste genau, was gerade passiert war. Trotz ihres winzigen, kindlichen Körpers war ihr Geist noch der einer 19-Jährigen, und die Erkenntnis, dass sie für immer ein Baby bleiben würde, war überwältigend.

„Nein! Nein! Das können Sie nicht machen!“ dachte sie, Darcy wollte sprechen, doch aus ihrem Mund kamen nur hohe, wimmernde Laute: „Waaaaaah! Gaaaaah!“

Die Diskrepanz zwischen ihren Gedanken und den Lauten, die sie von sich gab, machte ihre Verzweiflung nur noch größer. Sie fühlte, wie ihr kleiner Körper zitterte, die Bewegungen unkoordiniert und hilflos.

Sarafina stand über ihr, das spöttische Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter, als sie Darcys verzweifeltes Strampeln beobachtete. „Oh, hör dir das an“, sagte sie mit einer Stimme voller Hohn. „Das große Mädchen Darcy versucht zu schreien, aber alles, was herauskommt, ist ein niedliches Babygejammer. Wie passend!“

Darcy schrie weiter, ihre Gedanken ein einziges Chaos aus Wut, Angst und Verzweiflung. Doch plötzlich spürte sie, wie sich etwas in ihrem kleinen Körper entspannte. Eine Wärme breitete sich in ihrer Pampers aus, und sie realisierte entsetzt, dass sie gepullert hatte, ohne das sie es kontrollieren konnte.

„Nein, nein, nein!“ dachte Darcy panisch, während sie sich wand und versuchte, die Windel irgendwie abzuschütteln. Doch ihr kleiner Körper gehorchte ihr nicht, und sie konnte nichts tun, um das Nasswerden zu verhindern.

Sarafina bemerkte es sofort und begann schallend zu lachen. „Oh, Darcy, das ist einfach zu köstlich!“ rief sie und beugte sich über das strampelnde Baby. „Gerade noch versuchst du, dich wie eine Erwachsene aufzuspielen, und jetzt? Jetzt pullerst du in deine Windel wie jedes andere Baby.“

Darcy konnte nichts tun, außer weiter zu schreien, während ihre Wangen – so klein und rund wie die eines echten Babys – vor Scham rot wurden. Die Pampers raschelte bei jeder ihrer verzweifelten Bewegungen, und die nasse Stelle zeichnete sich deutlich ab.

Sarafina tätschelte Darcys Windel leicht, als wolle sie das Baby beruhigen, doch ihr Gesichtsausdruck verriet ihre hämische Freude. „Ach, mach dir keine Sorgen, kleines Ding. Das ist schließlich der Grund, warum du diese hübsche Pampers trägst. Sie ist für kleine Babys wie dich gemacht – Babys, die sich nicht kontrollieren können.“

Darcy spürte, wie ihre Tränen weiter flossen, und obwohl sie wusste, dass ihre Hilflosigkeit Sarafina nur noch mehr Vergnügen bereitete, konnte sie nichts dagegen tun.

Die Hexe richtete sich auf und blickte erneut auf das Baby hinab. „Vielleicht wirst du irgendwann verstehen, dass das Leben als Baby gar nicht so schlecht ist“, sagte sie mit gespieltem Mitgefühl. „Keine Verantwortung, keine Sorgen – nur du, deine Windeln und die Erwachsenen, die sich um dich kümmern.“

Darcy schrie erneut, doch die Kraft in ihren Lauten ließ nach. Sie wusste, dass Sarafina gewonnen hatte. Ihr Körper würde nie wieder groß werden, und sie war für immer in einer Pampers gefangen – ein Baby in jeder Hinsicht, außer in ihrem Geist.

Sarafina trat zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde noch breiter. „Ach, Darcy“, sagte sie leise. „Du bist jetzt wirklich genau da, wo du hingehörst.“

Chloe lag strampelnd auf der Decke, immer noch verzweifelt und wimmernd, während Sarafina mit einem nachdenklichen Lächeln auf sie herabblickte. Die Hexe verschränkte die Arme und ließ ihren Blick langsam zwischen Darcy und Chloe hin- und herwandern.

„Hm“, begann Sarafina leise, während sie mit ihrem Stock leicht auf den Boden tippte. „Ich könnte dich genauso hilflos lassen wie Darcy. Aber irgendwie… ich denke, für dich wäre eine andere Strafe angemessener.“

Chloe lag weiterhin strampelnd und wimmernd auf der Decke, während Sarafina über sie gebeugt stand, ihren Stock locker in der Hand. Die Hexe beobachtete Chloe mit einem Ausdruck kalter Überlegenheit, ihr Lächeln wurde breiter, als sie eine neue Idee hatte.

„Hm, ich könnte dich wachsen lassen, Chloe“, begann Sarafina nachdenklich, während sie mit dem Stock leicht gegen den Boden tippte. „Aber wozu die Eile? Du hast es doch nicht verdient, so schnell durch die kindlichen Jahre zu kommen. Ich denke, du solltest jede Phase deines neuen Lebens ausgiebig erleben.“

Chloe wimmerte lauter, ihre winzigen Hände ballten sich zu Fäusten, während sie in ihrer Windel hin und her rutschte. Doch ihre Bewegungen waren hilflos und unkoordiniert.

„Oh, weine ruhig, kleines Ding“, sagte Sarafina mit einem höhnischen Lächeln. „Das wird dich nicht retten. Ich habe etwas Besonderes für dich im Sinn.“ Sie richtete sich auf und ließ ihren Stock schweben, ein schimmerndes, grünes Licht begann sich erneut um Chloe zu winden.

Die Hexe hob ihre Stimme, während sie einen neuen Zauber sprach:

„Dreimal so langsam soll die Zeit dich binden,
die Jahre schleichen, wie sie sonst schnell verschwinden.
Erst mit zwei bleibst du dann steh’n,
doch bis dahin lass die Welt dich kaum vergeh’n.
Die Zeit ist dein Käfig, du wirst nie entkommen,
langsam wächst du, bis das Ziel ist erklommen.“

Das grüne Licht wurde intensiver, und Chloe schrie laut auf, ihr Babyweinen hallte durch die Lichtung, doch ihre Gedanken waren klar: „Nein! Nein! Bitte, nicht das! Es wird ewig dauern! Das können Sie mir nicht antun!“

Doch Sarafina hörte nicht auf. Der Zauber durchflutete Chloes winzigen Körper, und sie fühlte ein seltsames Kribbeln, das sie vollständig lähmte. Ihre Bewegungen wurden noch langsamer, ihre Schreie klangen wie ein Echo, das sich in der Luft auflöste.

Als das Licht verblasste, beugte Sarafina sich wieder über Chloe, die nun ruhig lag, aber immer noch leise wimmerte. Die Hexe hob eine Augenbraue und tätschelte sanft die Pampers, die Chloe trug.

„Da haben wir es“, sagte Sarafina zufrieden. „Du wirst wachsen, aber so langsam, dass es Jahrzehnte dauern könnte, bis du das reife Alter von zwei Jahren erreichst. Stell dir das vor, Chloe – immer hilflos, immer abhängig, und die Zeit wird dir nie gnädig sein.“

Chloe strampelte leicht, ihre winzigen Beine raschelten in der Windel, aber ihre Bewegungen schienen langsamer und schwerfälliger zu sein als zuvor. Sarafina beobachtete dies mit einem selbstzufriedenen Lächeln.

„Genieß die kommenden Jahre, kleines Ding“, fügte Sarafina hinzu. „Die Welt wird an dir vorbeiziehen, während du immer noch ein Baby bist. Vielleicht lernst du irgendwann, deine neue Realität zu akzeptieren. Oder auch nicht. Das ist mir gleich.“

Mit einem leichten Lachen drehte Sarafina sich um und ließ Chloe und Darcy, beide in ihren Pampers, strampelnd auf der Decke zurück, während die Realität ihrer Strafe langsam in Chloes Bewusstsein eindrang. Die Schreie des einen und das Gurren des anderen erfüllten die Lichtung, während Sarafina in den Schatten des Waldes verschwand.

 


 

End Chapter 8

An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025

Reviews/Comments

To comment, Join the Archive or Login to your Account

The AR Story Archive

Stories of Age/Time Transformation

Contact Us