by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Chloe lag auf der Decke, klein und hilflos, ihr winziger Körper kaum in der Lage, die viel zu große Windel zu tragen, die jetzt wie ein riesiges Zelt um sie herum wirkte. Ihre Arme und Beine strampelten unkoordiniert, und ihr Gesicht war vor Verzweiflung rot angelaufen.
Sie versuchte, etwas zu sagen, doch aus ihrem Mund kamen nur undeutliche Laute. „Waaaah! Ba… baaa!“ Ihre einst klare, selbstbewusste Stimme war jetzt nichts weiter als das Weinen eines Säuglings.
Sarafina trat näher und betrachtete Chloe mit einem zufriedenen Lächeln. „Oh, wie niedlich“, sagte sie mit übertriebener Süße. „Das große, freche Mädchen Chloe – jetzt nichts weiter als ein winziges Baby, das in einer Windel verschwindet, die für Erwachsene gemacht ist. Sieht aus, als ob du auch noch eine Lektion über die richtige Größe lernen musst.“
Chloes winzige Hände, die nun weich und speckig waren, versuchten, die riesige Windel zu greifen, die schief an ihrem kleinen Körper hing. Doch ihre Bewegungen waren unkoordiniert, und die Windel rutschte noch weiter ab. Ihre kleinen Füße, die einst perfekt pedikürt waren, traten hilflos in die Luft, während sie verzweifelt wimmerte.
„Oh, du siehst so verloren aus“, fuhr Sarafina fort, ihre Stimme vor Spott triefend. „Vielleicht solltest du dich daran gewöhnen. Kleine Babys wie du können sich schließlich nicht selbst helfen.“
Die Hexe beugte sich vor und schüttelte den Kopf. „Weißt du, Chloe, wenn man so klein ist, braucht man jemanden, der sich um einen kümmert. Und ich glaube, deine kleine Freundin Darcy – oder sollte ich sagen, Baby Darcy – wird nicht viel Hilfe sein.“
Chloe schrie erneut, Tränen liefen ihr über das runde, kindliche Gesicht. Die übergroße Windel rutschte schließlich ganz ab und lag zerknüllt neben ihr.
Sarafinas Aufmerksamkeit fiel auf die weiße Windel, die achtlos am Boden lag. Die Erwachsenenwindel war viel zu groß für das kleine Wesen, das Chloe jetzt war. Sarafina bückte sich langsam, die langen Finger ihrer Hand umfassten die weiche Wegwerfwindel, während ihre Augen auf das Baby gerichtet blieben. Sie hob die Windel auf und hielt sie vor sich, die Augenbrauen leicht hochgezogen.
„Interessant,“ murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu Chloe. Sie hielt die Windel vors Gesicht und schnupperte daran, ihre spitze Nase kräuselte sich leicht. Ein schwacher Duft stieg ihr in die Nase, süßlich und leicht herb zugleich. Sarafina schloss die Augen, ließ ihre Sinne arbeiten und zog die Erkenntnis aus dem Geruch wie ein geübter Alchemist.
„Ah, ich verstehe.“ Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Der Hauch von weiblicher Lust... so intensiv, so unausgesprochen. Du hast dich selbst in dieser Windel verloren, meine kleine Chloe.“ Ihre Stimme war honigsüß und voller Ironie, während sie mit der Windel in der Hand auf das Baby herabblickte. Auch Darcys Erwachsenenwindel hob Sarafina auf.
„Ach, Darcy,“ murmelte sie, während sie die Windel in ihrer Hand drehte und begutachtete. „Auch du warst nicht anders.“ Sie hielt die Windel an ihr Gesicht und sog tief ein, ihre Augenlider schlossen sich für einen Moment. Der Duft, der ihr entgegenschlug, war ähnlich wie bei Chloe, doch es war eine Spur anders – kräftiger, wärmer, vielleicht ein wenig süßer.
„Weibliche Lust... so klar und unverkennbar,“ sagte sie leise, fast als würde sie mit der Luft selbst sprechen. „Eine andere Note, aber genauso intensiv. Eure Bande ist stark, selbst in euren Gefühlen. Ein Hauch von Leidenschaft, von Hingabe...“ Sie ließ die Worte in der Luft hängen, während ein leicht amüsiertes Lächeln ihre Lippen umspielte.
Sarafina schloss die Augen und genoss den Moment, als die beiden Aromen sich zu einem unsichtbaren Tanz vereinten.
„Nun, nun,“ sagte sie schließlich und schüttelte leicht den Kopf, während ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht erschien. „Es scheint, ihr beiden habt eure gemeinsame Zeit... genutzt. Sogar in euren Windeln wart ihr unzertrennlich. Wie entzückend – und doch so lächerlich.“
Ihr Lachen, melodisch und mit einer Spur Boshaftigkeit, hallte durch den Wald. Die beiden Babys reagierten mit unkoordiniertem Strampeln.
Sarafina hielt die zweite Windel einen Moment länger in der Hand, betrachtete sie nachdenklich und ließ sie schließlich zu Boden fallen. „Wie schade,“ sagte sie mit einem gespielten Seufzen, „dass eure kleinen Momente der Intimität nun vorbei sind. Babys wissen nichts von Lust oder Leidenschaft.
Sarafina hob sie mit ihrem Stock auf und roch an ihr und warf sie mit einer wegwerfenden Geste in die Büsche.
„Das wird nicht mehr gebraucht“, sagte sie kalt. Dann richtete sie ihren Stock auf die Wickeltasche, die sie zuvor gezaubert hatte. Mit einem weiteren Schwung erschien eine weitere kleine Pampers aus der Tasche und landete sanft neben Chloe.
„Da“, sagte Sarafina genüsslich. „Die richtige Größe für ein so winziges Wesen wie dich.“
Chloe strampelte und wimmerte, ihre großen, feuchten Augen flehten um Gnade, doch Sarafina ließ sich nicht erweichen.
„Oh, keine Sorge“, fügte die Hexe hinzu, als sie einen Schritt zurücktrat und die beiden Babys betrachtete. „Ich bin sicher, dass ihr beiden jetzt genügend Zeit habt, eure Fehler zu überdenken. Oder zumindest zu lernen, wie man sich richtig benimmt.“
Chloe lag weinend und strampelnd auf der Deckeneben Darcy. Sarafina stand über ihr, den Stock in der Hand und ein süffisantes Lächeln auf den Lippen.
„Oh, Chloe, Chloe“, sagte die Hexe mit gespieltem Mitgefühl. „So klein, so hilflos – und noch dazu ohne passende Windel. Das kann ich nicht zulassen. Kleine Babys wie du müssen schließlich ordentlich gewickelt sein.“
Sarafina holte eine frische Pampers aus der Wickeltasche, die sie zuvor gezaubert hatte. Sie hielt die Windel hoch, als wolle sie sie bewundern.
„Sieh nur, wie weich und klein sie ist – perfekt für ein Baby wie dich“, sagte sie und kniete sich neben Chloe. Das Baby wimmerte und versuchte, sich wegzudrehen, doch Sarafinas Finger waren erstaunlich flink und geschickt.**
„Stillhalten, kleine Maus“, sagte Sarafina mit einem leichten Kichern, während sie Chloe vorsichtig auf den Rücken drehte. „Das wird nicht lange dauern. Ich verspreche dir, danach fühlst du dich wieder sauber und frisch.“
Sarafina griff nach einem Päckchen Feuchttücher aus der Wickeltasche und zog ein Tuch heraus. Sie begann, Chloes winzigen Popo zu reinigen, wobei sie jedes Mal, wenn das Baby strampelte, mit einem amüsierten Lächeln inne hielt.
„Oh, strample ruhig, kleines Ding. Das macht das Ganze nur noch niedlicher“, sagte sie, während sie Chloe gründlich sauber wischte. Sobald sie fertig war, legte sie die benutzten Tücher zur Seite und griff nach einer Dose Babypuder, die ebenfalls in der Tasche lag.
„Ein bisschen Puder darf natürlich nicht fehlen“, murmelte Sarafina, als sie die Dose öffnete und einen leichten Staubregen über Chloes kleine Vulva und Po rieseln ließ, so wie es zuvor Chloe bei Darcy gemacht hatte, doch nun wurde Chloe selbst als kleines Baby gepudert. Der süße Duft des Puders erfüllte die Luft, und Sarafina verteilte es mit sanften, kreisenden Bewegungen ihrer Hände, wobei sie Chloes kleine Füßchen liebevoll in die Luft hob, um sicherzugehen, dass auch alles bedeckt war.
„Da, jetzt bist du schön weich und frisch“, sagte Sarafina, als sie die Pampers aufklappte und sie geschickt unter Chloes kleinen Po schob. Sie faltete die Windel nach oben und befestigte die Klebestreifen präzise, sodass sie perfekt passte.
„Perfekt“, sagte Sarafina zufrieden und klatschte leicht in die Hände. „Sieht das nicht viel besser aus? Eine saubere, weiche Windel – genau das, was ein kleines Baby wie du braucht.“
Chloe lag nun in ihrer perfekt sitzenden Pampers, ihre kleinen Arme und Beine strampelten schwach, während sie mit großen, feuchten Augen zu Sarafina aufblickte. Ein letztes Wimmern entkam ihren Lippen, doch sie schien sich langsam mit ihrer neuen Situation abzufinden.
Sarafina stand auf und betrachtete ihr Werk mit einem breiten Lächeln. „Da bist du, Chloe. Jetzt bist du ein ordentliches Baby – sauber, frisch und perfekt eingewickelt. Vielleicht lernt dein kleiner Kopf ja irgendwann, was Respekt bedeutet.“
Mit einem spöttischen Lachen drehte sich Sarafina um, blickte auf Chloe und Darcy, die strampelnd und hilflos auf der Decke lagen, ihre Pampers-Windeln raschelten leise bei jeder Bewegung.
Sarafina stand mit verschränkten Armen am Rand der Decke, ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Vor ihr lagen die beiden Babys – Darcy und Chloe – in ihren dicken, frisch angelegten Pampers, strampelnd und weinend. Ihre winzigen Hände und Füße bewegten sich unkoordiniert, und ihre Gesichter waren rot vor Anstrengung.
„Oh, was für ein Anblick“, sagte Sarafina mit einer Stimme, die vor Spott triefte. „Zwei große Mädchen, die dachten, sie könnten tun und lassen, was sie wollen, und jetzt? Jetzt seid ihr nichts weiter als zwei kleine, weinerliche Babys in dicken Windeln.“
Sie lachte leise, das Geräusch klang wie das Rascheln von trockenem Laub. Ihre grünen Augen funkelten vor Genuss, während sie Darcy und Chloe abwechselnd betrachtete. Darcy strampelte besonders wild, wobei ihre kleine Pampers laut raschelte, während Chloe leise wimmerte und sich verzweifelt zu beruhigen versuchte.
„Was soll ich nur mit euch beiden anstellen?“ murmelte Sarafina, während sie langsam um die Decke herumging. „Soll ich euch hier im Wald zurücklassen, damit die Natur euch etwas über Respekt beibringt? Oder soll ich euch mitnehmen, damit ihr mir dient – als Erinnerung daran, was passiert, wenn man sich gegen mich stellt?“
Sie blieb stehen und betrachtete Darcy, die trotz ihrer winzigen Gestalt immer noch versuchte, mit den Händen nach ihrer Windel zu greifen, als ob sie sie abstreifen könnte. Sarafina kicherte.
„Ach, Darcy, so trotzig wie immer. Aber ich fürchte, in deinem jetzigen Zustand wirst du keinen großen Einfluss mehr auf die Welt haben und schönen Windelsex den wirst du nicht mehr haben kleines.“ Sie schüttelte den Kopf. „Vielleicht lasse ich dich einfach so – ein Baby für immer, das von anderen abhängig ist und nie wieder einen eigenen Willen haben kann.“
Dann wandte sie sich Chloe zu, die ihren Kopf hin und her drehte und immer wieder ein leises Wimmern von sich gab. Sarafina kniete sich hin und hob Chloes kleines Kinn mit einem Finger an, sodass ihre großen, feuchten Augen in die der Hexe blickten.
„Und du, kleine Chloe“, sagte sie süffisant. „So viel Angst und so wenig Mut. Vielleicht sollte ich dich in eine Krippe stellen, wo du andere Babys um dich hast. Vielleicht lernst du dort, was Verantwortung bedeutet, wenn du selbst wie ein Kind behandelt wirst.“
Die beiden Babys begannen erneut laut zu weinen, ihre kleinen Stimmen erfüllten die Lichtung. Sarafina seufzte theatralisch und stellte sich wieder aufrecht hin.
„Was für ein Lärm“, sagte sie und runzelte die Stirn. „Babys sind wirklich anstrengend, wisst ihr das? Aber vielleicht ist das genau das, was ihr jetzt verdient – ein Leben voller Abhängigkeit, Weinen und Hilflosigkeit.“
Sie hob ihren Stock und ließ ihn leicht auf den Boden tippen, wodurch ein sanftes, magisches Leuchten über die Decke floss. Die Babys wurden sofort etwas ruhiger, ihre Bewegungen langsamer, während sie Sarafina mit großen, runden Augen anstarrten.
„Gut, jetzt seid ihr zumindest für einen Moment still“, sagte Sarafina zufrieden. „Das gibt mir Zeit, darüber nachzudenken, was eure endgültige Strafe sein soll. Vielleicht lasse ich euch bei einer Familie zurück, die euch großzieht, ohne zu wissen, wer ihr wirklich seid. Oder vielleicht behalte ich euch bei mir – als Erinnerung daran, dass niemand, aber auch niemand den Wald und mich respektlos behandelt.“
Mit einem letzten Blick auf die beiden Babys, die immer noch in ihren dicken Pampers lagen, aber jetzt stiller waren, setzte Sarafina ein nachdenkliches Lächeln auf. „Wir werden sehen. Aber eines ist sicher – ihr werdet so schnell nicht wieder erwachsen.“
Ihre Worte hallten über die Lichtung, während die Babys wieder ein leises Wimmern von sich gaben, ihre kleinen Beine strampelten in den Windeln, und Sarafina das Schauspiel mit spöttischer Zufriedenheit betrachtete.
An excursion into the forest (german AR story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
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