by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Sarafina trat aus dem Schatten der Bäume auf die Lichtung, und das Rascheln der Blätter kündigte ihre Ankunft an. Darcy und Chloe, die entspannt auf der Decke lagen, schauten überrascht auf. Chloe zog reflexartig ihre Beine an, während Darcy sich aufrichtete und die fremde Frau musterte.
Die beiden begannen damit sich hektisch wieder ihre BHs und ihre Tops anzuziehen, die Tops waren aber sehr kurz geschnitten, sodass die Windeln der beiden weiterhin zu sehen waren.
„Wer sind Sie?“ fragte Darcy, wobei ein leicht genervter Ton in ihrer Stimme mitschwang. „Und was machen Sie hier?“
Sarafina blieb stehen, nur wenige Schritte von ihnen entfernt, und ließ ihren Blick über die beiden gleiten. Ihre Augen waren scharf und durchdringend, ihre Haltung strahlte Autorität aus. Mit einer geschmeidigen Bewegung hob sie ihren Stock und deutete auf Darcy und Chloe.
„Ich bin Sarafina“, sagte sie mit einer Stimme, die wie das Knacken von Ästen klang, ruhig, aber eindringlich. „Die Wächterin dieses Waldes. Und ihr habt eine große Respektlosigkeit begangen.“
Sie schwang den Stock leicht, und aus dem Nichts schwebten die beiden Windeln, die Darcy und Chloe weggeworfen hatten, in die Lichtung. Sie schwebten in der Luft, umhüllt von einem sanften, grünlichen Leuchten, und kamen direkt vor den beiden Mädchen zum Stillstand.
Chloe rümpfte die Nase und lehnte sich zurück. „Oh, bitte. Sie machen doch nicht so ein Drama wegen ein paar Windeln, oder? Es ist nicht das Ende der Welt.“
„Ja“, fügte Darcy hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust. „Es ist nur Müll. Der Wald überlebt das schon. Es gibt Schlimmeres.“
Sarafinas Augen verengten sich, und ihre Stimme wurde schärfer. „Nur Müll? Glaubt ihr wirklich, dass ihr so leichtfertig den Wald beschmutzen könnt, ohne dass es Konsequenzen gibt? Der Wald gibt euch alles – Luft, Schatten, Schutz – und das ist euer Dank?“
Chloe verdrehte die Augen und stand auf. „Hören Sie, wir haben einfach keine Lust, den ganzen Müll mit uns rumzuschleppen. Außerdem verrotten die Dinger bestimmt irgendwann.“
Darcy lachte trocken und stand ebenfalls auf. „Genau. Der Wald wird schon klarkommen. Es ist nicht unser Problem.“
Sarafina hob eine Augenbraue, ihre Finger umklammerten den Stock fester. Ihre Geduld schwand. „Nicht euer Problem?“ Ihre Stimme bebte vor unterdrückter Wut. „Dieser Wald gehört nicht euch. Ihr seid Gäste hier. Und ihr behandelt ihn wie einen Mülleimer?“
Chloe zuckte mit den Schultern. „Hören Sie, Lady, wir sind hier, um Spaß zu haben. Sie sind diejenige, die alles so ernst nimmt.“
Darcy fügte mit einem abfälligen Grinsen hinzu: „Vielleicht sollten Sie sich entspannen. Es sind nur Windeln.“
Sarafinas Gesicht verfinsterte sich, und die Luft um sie herum schien sich plötzlich zu verdichten. Die Blätter in den Bäumen raschelten, obwohl kein Wind zu spüren war.
„Ihr wagt es, eure Ignoranz und Arroganz hier zu verteidigen?“ Ihre Stimme war jetzt wie ein Donnerschlag, tief und machtvoll. „Dann wird der Wald euch lehren, was es bedeutet, Respekt zu haben. Ihr werdet die Konsequenzen eurer Taten kennenlernen.“
Chloe und Darcy schauten sich kurz an, unsicher, ob sie lachen oder besorgt sein sollten. Doch Sarafinas entschlossener Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meinte.
Sarafina musterte Darcy und Chloe mit einem durchdringenden Blick, ihre Augen funkelten vor Spott. Ein leichtes, kaltes Lächeln zog sich über ihr Gesicht, während sie langsam um die beiden herumschritt, als würde sie ein Schauspiel bewerten.
„Nun, nun“, begann sie mit einer Stimme, die triefend vor Sarkasmus war. „Zwei junge Damen, kaum älter als Teenager, und doch…“ Sie ließ ihren Blick demonstrativ zu den Windeln gleiten, die beide trugen. „...scheint ihr nicht einmal den Schritt ins Erwachsenenalter geschafft zu haben.“
Darcy verschränkte die Arme und funkelte die Hexe an. „Was wollen Sie damit sagen? Nur weil wir Windeln tragen, macht uns das nicht weniger erwachsen.“
„Oh, wirklich?“ Sarafina hob eine Augenbraue, und ihre Lippen verzogen sich zu einem abfälligen Grinsen. „Ihr mögt euch vielleicht für erwachsen halten, aber euer Verhalten spricht eine andere Sprache. Nur kleine Kinder – oder besser gesagt Babys – werfen ihren Dreck achtlos weg und erwarten, dass jemand anderes ihn für sie aufräumt.“
Chloe schnaufte und stemmte die Hände in die Hüften. „Hören Sie, wir tragen Windeln, weil wir es wollen, nicht weil wir müssen. Das hat nichts damit zu tun, ein Baby zu sein.“
Sarafina lachte leise, und das Geräusch klang wie das Rascheln trockener Blätter. „Wirklich? Ihr wollt mir also weismachen, dass das Rascheln, die Bequemlichkeit und – wie sagtest du, Darcy? – die Freiheit, keine Toiletten benutzen zu müssen, etwas mit Erwachsensein zu tun hat?“ Sie ließ ihre Worte sarkastisch in der Luft hängen, bevor sie fortfuhr: „Wie interessant. Denn in meinen Augen sehe ich zwei große Babys, die noch nicht gelernt haben, Verantwortung zu übernehmen.“
Darcy ballte die Fäuste, aber bevor sie etwas erwidern konnte, hob Sarafina ihren Stock und wedelte in einer dramatischen Geste damit.
„Oh, beruhige dich, kleines Ding. Du musst dich nicht ärgern – dafür bin ich ja da. Ich habe schon eine Idee, wie ich euch helfen kann.“ Ihr Lächeln wurde breiter, fast unheimlich, und ein Glitzern trat in ihre Augen, als ein Gedanke in ihrem Kopf Gestalt annahm.
„Was meinen Sie damit?“ fragte Chloe zögernd, ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Die spöttische Haltung der Hexe machte ihr plötzlich mehr Angst als Wut.
Sarafina hielt inne, drehte sich langsam zu den beiden und legte den Kopf schief, während sie sie wie ein Raubtier musterte.
„Nun, wenn ihr euch schon wie Babys verhaltet und so große Fans von Windeln seid, dann solltet ihr vielleicht auch erfahren, wie es wirklich ist, eines zu sein.“ Ihre Stimme war honigsüß, aber darunter lag eine gefährliche Schärfe. „Kleine Babys, die auf Erwachsene angewiesen sind, keine Verantwortung tragen und die Welt nur aus ihrer Krabbelperspektive sehen.“
Darcy machte einen Schritt nach vorne, ihre Wut kochte über. „Was wollen Sie damit sagen? Dass Sie uns in Babys verwandeln wollen? Lächerlich!“
Sarafina lächelte breit, und ihre Stimme wurde leise, fast flüsternd, aber ihre Worte waren wie Donner: „Lächerlich? Vielleicht. Oder vielleicht die perfekte Strafe.“
Die Luft um sie herum begann sich zu verändern, ein leises Summen durchdrang den Wald. Sarafinas Stock leuchtete auf, und eine seltsame Energie schien von ihr auszugehen.
„Ihr werdet lernen, was es bedeutet, Respekt zu zeigen“, sagte sie, während das Lächeln auf ihrem Gesicht blieb. „Ich habe eine Lektion für euch, die ihr niemals vergessen werdet.“
Darcy und Chloe schauten sich unsicher an, und zum ersten Mal wich ihre Arroganz einem Hauch von Angst, als sie spürten, dass Sarafina es ernst meinte.
Darcy, die ihre Unsicherheit hinter gespielter Wut verbarg, machte einen Schritt auf Sarafina zu, ihre Hände zu Fäusten geballt. Ihre Augen funkelten vor Trotz.
„Hören Sie zu, alte Frau“, begann sie spöttisch. „Ihre kleine Show mag bei anderen funktionieren, aber nicht bei mir. Wir haben keine Angst vor Ihnen und Ihren albernen Tricks. Sie können uns gar nichts tun.“
Sarafinas Augenbrauen hoben sich, und ein kaltes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ach, wirklich? Du hast keine Angst? Wie beeindruckend… für ein Kind wie dich.“
Darcy verschränkte die Arme vor der Brust und lachte höhnisch. „Kind? Ich bin neunzehn! Vielleicht sollten Sie mal Ihre Augen überprüfen.“
Sarafinas Lächeln verschwand, und ihre Stimme wurde kalt wie Eis. „Du bist nicht nur frech, sondern auch blind für deine eigene Arroganz. Es wird Zeit, dir eine Lektion zu erteilen, kleines, böses Mädchen.“
Sie hob ihren Stock und begann, Worte in einer uralten, mächtigen Sprache zu murmeln. Doch dann hob sie ihre Stimme, damit die beiden Mädchen jedes Wort deutlich hören konnten.
„Oh, böses Kind, von Hochmut getrieben,
von Respekt hast du nichts geblieben.
Zurück in Pampers, geschwind,
bis du verstehst, wie Babys sind!
Deine Jahre schwinden fort,
zurück zu deinem ersten Ort.“
Ein magischer Wind erhob sich, und ein unheimliches, grünes Licht begann, Darcy zu umhüllen. Sie spürte die Energie und wich zurück, doch es war zu spät. Der Zauber hatte bereits begonnen.
„Was… was machen Sie mit mir?!“ schrie Darcy, während ihr Körper sich warm anfühlte, als ob etwas in ihr umgekehrt wurde.
Zuerst begann ihre Oberweite zu schrumpfen, als ob die Zeit sich rückwärts drehte. Der Stoff ihres Tops schlotterte plötzlich um ihren Oberkörper.
„Nein, nein, hören Sie auf! Das kann nicht passieren!“ jammerte Darcy und griff nach ihrem Top, das viel zu groß für sie wurde.
Sarafina beobachtete das Spektakel mit einem kühlen, berechnenden Blick. „Deine erwachsene Erscheinung schwindet dahin, Darcy. Schau zu und lerne, was es heißt, ein Baby zu sein.“
Darcy schrie erneut, als sie spürte, wie ihre Beine dünner und kürzer wurden. Ihre perfekt manikürten Füße schrumpften, ihre glänzenden Zehennägel wurden winzig, bis sie aussahen wie die Füße eines kleinen Kindes.
„Nein! Meine Füße! Meine Nägel!“ rief Darcy panisch, während sie den Blick nicht von ihrem sich verändernden Körper abwenden konnte.
Ihr Gesicht begann sich zu verändern, die reifen Konturen ihrer Wangen wurden runder und weicher, und ihre Nase schrumpfte zu einer niedlichen Stupsnase. Ihre langen blonden Haare zogen sich zurück, wurden kürzer und dünner, bis sie nur noch ein feiner Flaum waren.
„Was… was passiert mit mir?! Chloe, hilf mir!“ rief Darcy, doch ihre Stimme begann zu brechen, ihre Worte wurden undeutlicher.
Chloe stand wie erstarrt da, ihre Augen weit vor Schreck. „Darcy! Oh mein Gott, Darcy! Was tut sie dir an?!“
Sarafina ließ ein triumphierendes Lachen hören. „Sie bekommt, was sie verdient. Ein freches, böses Kind, das wieder lernen muss, wie man sich benimmt.“
Darcy versuchte zu sprechen, doch aus ihrem Mund kamen nur noch unzusammenhängende Laute. „Ma…ma… ga-ga…“ Ihre Hände, die zuvor die viel zu große Windel festzuhalten versuchten, wurden kleiner und unförmiger, bis sie wie winzige Babyspeckhände aussahen.
„Schau nur“, sagte Sarafina spöttisch, „wie dein Körper sich anpasst. Dein Top ist ein Zelt, dein BH überflüssig, und deine geliebte Windel? Viel zu groß für ein Baby wie dich.“
Darcy, nun ein weinendes Baby, lag auf der Decke in einer viel zu großen Windel, ihre großen blauen Augen voller Tränen. Sie strampelte und gab unkontrolliert Laute von sich. „Waaaah! Ba… baaa!“
Chloe fiel auf die Knie, ihre Hände zitterten. „Bitte, lassen Sie sie in Ruhe! Sie haben genug getan!“
Sarafina drehte sich zu Chloe und musterte sie mit einem kalten Blick. „Noch nicht. Du bist als Nächste dran. Aber genieße es, erst einmal zu sehen, wie deine Freundin wieder lernt, ein Baby zu sein.“
Sie hob den Stock erneut, und das grünliche Licht, das Darcy umhüllt hatte, begann, sich um Chloe zu sammeln.
An excursion into the forest (german AR story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
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