An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 9

Sarafinas Haus war ein kleines, verwinkeltes Gebäude tief im Herzen des Waldes, umgeben von uralten Bäumen und Kräutergärten, die nur von einer geübten Hexe gepflegt werden konnten. Im warmen Licht ihres Arbeitszimmers saß Sarafina auf einem gepolsterten Stuhl, eine Tasse dampfenden Kräutertee in der Hand, als es an der Tür klopfte.

„Herein!“ rief sie mit einem Lächeln, und die Tür öffnete sich langsam. Radja, ihre alte Freundin und ebenfalls eine Hexe, trat ein. Mit ihren kastanienbraunen, leicht gelockten Haaren, die locker über ihre Schultern fielen, und einem langen, mit goldenen Symbolen verzierten Umhang sah sie aus wie eine Königin der Nacht. Ihre dunkelgrauen Augen funkelten vor Neugier, während sie Sarafina begrüßte.

„Sarafina“, sagte Radja mit einem schiefen Lächeln, als sie sich in einen Sessel setzte. „Du hast mich gerufen, und das klingt nach einer interessanten Geschichte. Was hast du diesmal angestellt?“

Sarafina lachte leise und nahm einen Schluck Tee. „Oh, nichts Großes. Nur zwei respektlose Mädchen, die dachten, sie könnten meinen Wald als Mülleimer benutzen. Ich habe sie in Babys verwandelt – eines von sieben Monaten und eines, das so langsam wächst, dass es ewig dauern wird, bis sie zwei wird.“

Radjas Augen weiteten sich, und ein belustigtes Lächeln spielte um ihre Lippen. „Oh, Sarafina, du bist wirklich ein Genie. Babys sind eine wunderbare Strafe. Sie sind hilflos, abhängig – und vor allem lernfähig.“ Sie lehnte sich vor, ihre Stimme wurde leiser. „Aber weißt du auch, was verhexte Babys für Hexen tun können?“

Sarafina hob eine Augenbraue und stellte ihre Tasse ab. „Nein, was meinst du?“

Radja grinste, und ihre Stimme nahm einen wissenden Ton an. „Verhexte Babys tragen eine einzigartige magische Energie in sich, besonders solche, die mit einem Fluch gebunden sind. Wenn wir sie stillen, können sie uns ewige Jugend schenken. Ihr Lebenszyklus ist so verlangsamt, dass die Energie, die sie uns geben, fast endlos ist.“

Sarafinas Augen funkelten bei dieser Enthüllung. „Ewige Jugend?“ Sie lehnte sich zurück, ein nachdenkliches Lächeln auf ihren Lippen. „Das klingt… verlockend. Und die beiden Babys liegen immer noch auf der Lichtung, in ihren Windeln, weinend und strampelnd. Sie sind so hilflos – perfekt für unsere Zwecke.“

Radja nickte zustimmend. „Dann sollten wir uns beeilen. Ihre magische Energie ist am stärksten, wenn sie sich in einem Zustand reiner Hilflosigkeit befinden – und ich nehme an, dass sie inzwischen… sagen wir, ein wenig Pflege benötigen.“

Die beiden Hexen erreichten die Lichtung, die im sanften Mondlicht lag. Schon aus der Ferne hörten sie die leisen Schreie und das unregelmäßige Wimmern der Babys. Als sie näher traten, wurden sie von einem vertrauten, unangenehmen Geruch begrüßt.

„Oh, das riecht doch nach Babys“, sagte Radja mit einem spöttischen Lachen. „Die beiden müssen inzwischen ziemlich stinkig sein.“

Sarafina trat näher und betrachtete Darcy und Chloe, die auf der Decke lagen. Beide strampelten wild in ihren Pampers, die sich sichtlich aufgebläht hatten. Darcys Gesicht war rot vor Anstrengung, und Chloe wimmerte leise, während ihre kleinen Beine in der Luft traten.

„Wie passend“, sagte Sarafina, als sie sich über Darcy beugte. „Zwei kleine Babys, die nicht einmal in der Lage sind, sich selbst sauber zu halten.“ Sie tätschelte Darcys Windel, die bei der Berührung leise raschelte. „Aber keine Sorge, meine Kleinen. Wir nehmen euch jetzt mit nach Hause. Dort werdet ihr… nützlich sein.“

Radja bückte sich und hob Chloe auf, wobei sie die dicke, nasse und offensichtlich volle Windel des Babys mit spöttischem Blick betrachtete. „Oh, du bist wirklich ein kleines Durcheinander, nicht wahr?“ Sie strich Chloe über den Kopf und schüttelte den Kopf. „Aber keine Sorge. Sarafina und ich werden gut auf euch aufpassen – sehr gut.“

Sarafina hob Darcy hoch, die sofort erneut zu schreien begann, während die Hexe ihren Arm unter Darcys Windel legte. „Schrei nur, kleines Ding“, sagte sie mit einem hämischen Lächeln. „Du wirst schon bald begreifen, dass wir das Beste aus dir machen.“

Die beiden Hexen trugen die strampelnden, stinkenden Babys durch den Wald zurück zu Sarafinas Haus. Dort wartete ein neues Leben auf Darcy und Chloe – eines, das sie nicht nur ihrer Freiheit, sondern auch ihrer Würde berauben würde, während sie für die ewige Jugend der Hexen sorgten.

Sarafinas Haus war erfüllt von einem warmen, magischen Glühen, als sie und Radja die strampelnden, weinenden Babys Darcy und Chloe in die Mitte des Raumes trugen. Die beiden Hexen sahen sich an und lächelten, ihre Augen voller Vorfreude.

„Nun, Radja“, sagte Sarafina, während sie Darcy in einen weichen Sessel setzte, „es ist Zeit, diese kleinen Schätze sinnvoll zu nutzen.“ Sie tätschelte Darcys aufgeblähte Pampers, die laut raschelte, und das Baby schrie protestierend.

„Das wird ein Genuss“, erwiderte Radja mit einem höhnischen Grinsen. Sie hielt Chloe auf dem Arm, die sich wild wand und versuchte, mit ihren winzigen, unkoordinierten Händen Radjas Griff zu entkommen. „Schau dir die Kleinen an – so verzweifelt, so hilflos. Sie wissen nicht, dass sie uns bald ewige Jugend schenken werden.“

Darcy strampelte wütend und schrie unverständliche Laute, während ihr Geist, immer noch der einer 19-Jährigen, vor Entsetzen tobte. „Nein! Lassen Sie uns in Ruhe! Das können Sie nicht tun!“ Doch ihre Worte kamen nur als lautes „Waaaaah! Ma-ga-ga!“ heraus.

Chloe war nicht weniger panisch. Ihre kleinen Beine traten wild, und sie drehte den Kopf weg, als Radja sie näher an sich heranzog. Doch ihre verzweifelten Versuche waren vergeblich. Die Hexen hielten sie fest, ohne Mühe, und lachten über ihre Bemühungen.

„Oh, versucht ihr tatsächlich, euch zu wehren?“ sagte Sarafina spöttisch, als sie Darcy sanft, aber bestimmt an ihre Brust legte. „Wie süß. Aber Babys wie ihr habt keinen Willen gegen uns Hexen.“

Darcy schrie erneut, doch ihre kleinen Hände und Beine wurden ruhiger, als Sarafina begann, sie zu stillen. Die magische Verbindung zwischen ihnen war sofort spürbar – ein sanftes, grünliches Leuchten umhüllte beide, und Darcy spürte, wie eine seltsame Wärme durch ihren kleinen Körper floss.

Chloe, die von Radja gehalten wurde, kämpfte ebenfalls verzweifelt weiter. Doch Radja hielt sie fest, setzte sie an ihre Brust und begann, sie zu stillen. Chloes Schreie wurden gedämpft, als auch sie die magische Verbindung spürte.

Für beide Babys hatte das Stillen sofortige Auswirkungen. Darcy, die geistig noch immer eine junge Erwachsene war, spürte, wie ihre Gedanken langsamer wurden. Ihre Erinnerungen an ihr altes Leben wurden verschwommener, und sie begann, in einfachen Begriffen zu denken. „Warm… weich… sicher…“ Ihre Schreie verwandelten sich in leises Gurren, während sie instinktiv weiter trank.

Chloe erging es nicht anders. Ihre panischen Gedanken wurden durch kindliche Neugier ersetzt, während sie versuchte, ihre Umgebung zu begreifen. Sie hörte auf zu strampeln und begann, zufrieden zu murmeln. „Da-da… ba-ba…“

Die beiden Hexen spürten die Wirkung des Stillens sofort. Sarafina, deren Haut zuvor von feinen Linien durchzogen war, fühlte, wie sie glatter wurde. Ihr graues Haar begann sich zu verdunkeln, bis es wieder die satte, dunkle Farbe hatte, die sie mit 30 Jahren gehabt hatte. Ihre Augen strahlten, und sie lachte leise.

„Ah, das ist einfach wunderbar“, sagte Sarafina, während sie Darcy sanft tätschelte. „Ich habe mich seit Jahrzehnten nicht mehr so jung gefühlt.“

Radja hatte einen ähnlichen Effekt. Ihre kastanienbraunen Haare glänzten, und ihre Figur wurde schlanker, während sie Chloe weiter stillte. „Oh, Sarafina, das war eine brillante Idee“, sagte sie, ihre Stimme klang jugendlich und frisch. „Schau mich an – 25 Jahre jung! Ich hätte nie gedacht, dass Babys so nützlich sein könnten.“

Die beiden Hexen tauschten einen triumphierenden Blick, bevor sie erneut lachten. Sie sahen auf die beiden Babys hinab, die jetzt ruhig und schläfrig waren, ihre dicken Pampers raschelten leise bei jeder Bewegung.

„Und dann dieser wunderbare Geruch“, fügte Sarafina hinzu, während sie Darcys Pampers sanft drückte, die jetzt offensichtlich noch voller war. „So angenehm und reich an Energie. Ich verstehe gar nicht, warum Menschen sich darüber beschweren.“**

Radja nickte zustimmend. „Es ist ein unvergleichlicher Genuss. Sie sind nicht nur unsere Quelle der Jugend, sondern auch so… authentisch. Nichts ist natürlicher.“

Die beiden Hexen brachten die Babys schließlich in ein vorbereitetes Zimmer, das mit weichen Decken und Spielzeugen gefüllt war. Darcy und Chloe lagen nebeneinander, beide mit einem zufriedenen Ausdruck, obwohl ihre Pampers dick und schwer waren.

„Lass sie ein wenig ruhen“, sagte Sarafina mit einem spöttischen Lächeln. „Wir werden sie bald wieder brauchen. Schließlich hat niemand gesagt, dass wir uns nur einmal verjüngen können.“**

Die Hexen lachten erneut, bevor sie den Raum verließen, die Tür schlossen und die beiden hilflosen Babys in ihrer neuen, magischen Realität zurückließen.

 


 

End Chapter 9

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