by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Die vier Freundinnen saßen in der Lobby des ehemaligen Freudenhauses, umgeben von weinenden und strampelnden Babys im großen Laufstall. Linda hatte gerade die letzten Anrufe getätigt und klappte zufrieden ihr Handy zu.
„Sie kommen alle“, sagte sie mit einem Lächeln zu den anderen. „Renate, Mona und sogar Bens Töchter. Das wird interessant.“
Melissa schaukelte Baby-Sabrina auf ihrem Arm, die immer noch leicht wimmerte. „Das wird ein Spektakel“, sagte sie grinsend. „Ich wette, sie werden ihre neuen Babys lieben.“
Die Tür öffnete sich, und Renate, Max' Mutter, trat ein. Eine energische Frau Mitte 40 mit einer Vorliebe für elegante Kleidung, die sich mit einem breiten Lächeln umsah.
„Wo ist er?“ fragte sie, und Linda zeigte auf den Laufstall. Renate ging näher heran und brauchte nur einen Moment, um ihren Sohn zu erkennen. Baby-Max lag auf dem Rücken, seine dicken Pampers raschelten, während er strampelte und mit großen Augen seine Mutter ansah.
„Oh, Max! Schau dich an!“ rief Renate mit einem fast spöttischen Lachen. „Endlich bist du mein kleiner Baby-Boy, der du immer sein solltest!“
Max wimmerte und streckte seine kleinen Hände aus, als wolle er protestieren, aber Renate nahm ihn sanft aus dem Laufstall. Sie hielt ihn hoch und tätschelte seinen Windelpo. „Und wie süß du bist! Ganz ehrlich, ich hätte mir keine bessere Lösung vorstellen können.“
Kurz darauf kamen Bens Töchter, Lena (16) und Anna (14), herein. Beide trugen lässige Kleidung und sahen sich neugierig um. Jennifer deutete auf den Laufstall, und die Mädchen entdeckten sofort ihren Vater.
„Ist das... Papa?“ fragte Lena, ihre Stimme ein Mix aus Unglauben und Vergnügen.
„Oh mein Gott, das ist ja zu gut!“ rief Anna und begann laut zu lachen. „Unser strenger Vater, der uns ständig predigt, was wir tun sollen, ist jetzt ein Baby!“
Die Mädchen traten näher und beugten sich über den Laufstall. Baby-Ben strampelte und gab ein klägliches „Uwaaah! Maaah!“ von sich, während er versuchte, seine kleinen Hände zu heben.
„Oh, Papa“, sagte Lena mit einem süffisanten Lächeln. „Ich hoffe, du bist bereit, uns jetzt zuzuhören. Ach nein, Moment – du kannst ja gar nicht mehr sprechen.“
Anna kicherte und stieß ihrer Schwester den Ellbogen an. „Vielleicht sollten wir ihn auch mal Windeln wechseln lassen. Oh, warte, das geht ja nicht mehr.“
Mona, Pauls Freundin, war die letzte, die eintraf. Eine junge Frau in den frühen Dreißigern mit langen, dunklen Haaren und einem Hauch von Eleganz, die in ihrem Auftreten lag. Als sie Baby-Paul im Laufstall entdeckte, blieb sie einen Moment lang stehen und musterte ihn mit einem höhnischen Lächeln.
„Das ist also mein untreuer Freund“, sagte sie trocken. „Ein Baby in Pampers. Wie passend.“
Baby-Paul schaute mit großen Augen zu ihr auf und begann zu wimmern: „Maaah… buh-buh!“ Doch Mona verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. „Weißt du was, Paul? Vielleicht solltest du dankbar sein. Jetzt kann ich mich endlich um jemanden kümmern, der sich nicht hinter meinem Rücken herumtreibt.“
Sie beugte sich über den Laufstall und strich ihm leicht über die Wange. „Mach dir keine Sorgen, Kleiner. Ich werde gut auf dich aufpassen.“
Die vier Frauen – Renate, Mona, Lena und Anna – standen um den Laufstall herum und betrachteten die weinenden Babys. Ihre Blicke waren eine Mischung aus Amüsement und Triumph.
„Das ist wirklich perfekt“, sagte Renate, während sie Baby-Max auf ihrem Arm wiegte. „Er wird nie wieder in Schwierigkeiten geraten.“
„Und wir müssen uns nie wieder seine Vorschriften anhören“, fügte Lena hinzu und sah auf Baby-Ben hinab.
„Ich frage mich, wie es ist, Windeln tragen zu müssen, nachdem man so erwachsen getan hat“, sagte Mona spöttisch und streckte Baby-Paul die Zunge raus.
Linda, Melissa, Jennifer und Tanja standen mit verschränkten Armen da und sahen dem Spektakel zufrieden zu. „Ich glaube, sie verstehen jetzt, warum wir das getan haben“, sagte Melissa mit einem Lächeln.
„Oh, sie genießen es bestimmt“, fügte Tanja hinzu. „Und ehrlich gesagt – wer könnte es ihnen verübeln?“
Die Freundinnen schauten auf die Babys, die weiter wimmerten, während ihre neuen Betreuerinnen sie mit einem Hauch von Spott und Freude betrachteten.
Die Luft in der Lobby war erfüllt von einem süßen Duft nach Babypuder, gemischt mit einem leichten, weniger angenehmen Geruch, der von den Babys im großen Laufstall ausging. Die Frauen standen um den Laufstall und betrachteten die weinenden, strampelnden Babys, während sie ihre Vorbereitungen trafen.
„Na, ich glaube, es wird Zeit für einen großen Windelwechsel“, sagte Tanja mit einem süffisanten Lächeln und klatschte in die Hände. „Unsere kleinen Stinker haben sich richtig Mühe gegeben.“
„Oh ja“, stimmte Melissa zu, während sie Baby-Sabrina hochhob und die Windel sanft tätschelte. „Das hier fühlt sich ordentlich voll an. Kein Wunder, dass sie so wimmert.“
„Uaaah… maaah!“ protestierte Baby-Sabrina, doch ihre winzigen Hände waren nutzlos gegen die feste Umklammerung.
Linda nickte in Richtung der Wickeltische, die sich aus den ehemaligen Schminktischen des Freudenhauses gebildet hatten. „Lasst uns loslegen. Das wird ein Spaß.“
Die Frauen hoben die Babys nacheinander aus dem Laufstall und brachten sie zu den Wickeltischen. Renate nahm Baby-Max, Lena und Anna kümmerten sich um Baby-Ben, Mona schnappte sich Baby-Paul, und die vier Freundinnen teilten sich die übrigen Babys auf.
Melissa legte Baby-Polina auf den Wickeltisch und öffnete die Windel, während sie mit einem Lächeln sagte: „Na, Polina, keine Sorge. Die einzige Zeit, in der du jetzt noch die Beine breit machst, ist für einen Windelwechsel.“
Baby-Polina weinte leise und trat mit ihren winzigen Füßen, doch Melissa machte ungerührt weiter. „Und weißt du was? Du wirst nie wieder jemanden verführen – nur noch jemanden anflehen, dir die Windel zu wechseln.“
Renate hatte Baby-Max auf dem Wickeltisch und öffnete seine nasse Windel mit einer Mischung aus Belustigung und Triumph. „Schau dir das an“, sagte sie zu den anderen. „Mein großer, rebellischer Sohn – jetzt nur noch ein kleiner Junge mit einer winzigen Männlichkeit. Du wirst nie wieder eine Frau beeindrucken.“
Baby-Max wimmerte: „Maaah… gaaah!“ und drehte seinen Kopf weg, doch Renate tätschelte ihm sanft, aber spöttisch, den Windelpo. „Oh, mach dir keine Sorgen, Max. Ich werde gut auf dich aufpassen – und dafür sorgen, dass du immer sauber und trocken bist.“
Lena und Anna standen um Baby-Ben, der laut wimmerte, während sie seine volle Windel öffneten. „Unser strenger Papa, der uns immer Vorschriften gemacht hat“, sagte Lena mit einem Lachen. „Jetzt wirst du selbst abhängig von unseren Vorschriften.“
„Und ganz ehrlich“, fügte Anna hinzu, „mit dem, was da noch übrig ist, wirst du keine Frau mehr beeindrucken.“
Tanja kümmerte sich um Baby-Vivian und tätschelte ihr ebenfalls den Windelpo. „Vivian, Vivian“, sagte sie mit einem Lächeln. „Nie wieder große Auftritte, keine teuren Dessous mehr. Jetzt bist du einfach nur ein süßes kleines Baby.“
Linda, die Baby-Julia wickelte, nickte zustimmend. „Keine Verführungen, keine Tricks – nur noch Baby-T-Shirts und Pampers. Das ist alles, was du je brauchen wirst.“
Als alle Babys sauber und trocken waren, lagen sie wieder im Laufstall, ihre neuen Windeln frisch und raschelnd. Die Frauen standen um den Laufstall und betrachteten ihr Werk mit sichtlicher Zufriedenheit.
„Schaut sie euch an“, sagte Mona grinsend. „So hilflos, so süß – und für immer so.“
„Genau so, wie es sein sollte“, fügte Renate hinzu, während sie Baby-Max sanft über den Kopf strich.
Fight against the brothel (german AR Story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
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