Fight against the brothel (german AR Story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 6

Die vier Freundinnen trugen die acht Babys vorsichtig in die Lobby des ehemaligen Freudenhauses. Linda hielt Baby-Julia und Baby-Hanna auf ihren Armen, beide weinten leise und strampelten, ihre dicken Windeln raschelten bei jeder Bewegung. Melissa trug Baby-Polina und Baby-Max, die sich ängstlich an sie klammerten, während ihre feuchten Windeln die Decken etwas durchweichten. Jennifer hielt Baby-Ben und Baby-Vivian, die beide vor Scham die Gesichter in ihre winzigen Hände drückten, und Tanja brachte Baby-Paul und Baby-Luisa, die weiterhin wimmerten und leise protestierten.

„Ich glaube, wir haben hier ein kleines Pipi-Problem“, sagte Melissa trocken, als sie Baby-Polinas feuchte Windel bemerkte. „Aber diese Pampers halten wirklich einiges aus.“

Linda warf einen Blick auf Baby-Julia und Baby-Hanna, deren Windeln ebenfalls deutlich voller waren. „Kein Grund zur Sorge. Die kleinen Stinker haben jetzt keine andere Wahl mehr, als sich daran zu gewöhnen.“

„Das ist ihr Leben jetzt“, fügte Jennifer mit einem süffisanten Lächeln hinzu, als sie die Babys absetzte.

n der Mitte der Lobby stand ein riesiger Laufstall, den die Freundinnen vorbereitet hatten. Die Gitterstäbe waren hoch genug, um sicherzustellen, dass die Babys nicht herausklettern konnten, und der Boden war mit weichen, bunten Matten ausgelegt. Die Babys wurden nacheinander hineingesetzt, während sie laut weinten und strampelten.

„Uaaaah! Waaah!“ kam es von allen Seiten, während die Babys mit ihren kleinen Händen auf den Matten herumklopften. Ihre dicken Pampers raschelten bei jeder Bewegung, und die Frauen beobachteten das Spektakel mit sichtlicher Genugtuung.

„Schaut sie euch an“, sagte Tanja lachend. „Unsere rebellischen Damen und Herren – jetzt nichts weiter als kleine, hilflose Babys.“

„Es ist fast zu perfekt“, fügte Jennifer hinzu, während sie auf Baby-Vivian und Baby-Ben deutete, die nebeneinander lagen und mit ihren kleinen Händen die Luft fuchtelten. „Keine Lügen, keine Tricks, keine Macht – nur Windeln und Tränen.“

Tanja ging hinaus zum Auto und kehrte mit fünf großen Pampers-Packungen zurück. „Ich denke, das reicht fürs Erste“, sagte sie grinsend und stellte die Packungen neben den Laufstall. „Die Kleinen werden gut versorgt sein.“

Linda schlug das Buch erneut auf, dieses Mal auf der letzten Seite, die sie sorgfältig vorbereitet hatten. Sie hob es hoch und sprach mit klarer Stimme:

„Was einst ein Haus für Lüste war,
sei jetzt ein Paradies ganz wunderbar.
Für Babys süß und unschuldig klein,
soll alles hier ihr Zuhause sein!“

Ein goldenes Licht erfüllte den Raum, und das Freudenhaus begann sich zu verändern. Die Betten in den Zimmern verwandelten sich in große, gemütliche Wiegen, die sanft hin und her schaukelten. Die Schminktische wurden zu Wickeltischen, komplett mit Windeln, Puder und Babycreme.

Die Tangas und Dessous, die noch in Schubladen lagen, verwandelten sich in süße Baby-T-Shirts mit niedlichen Motiven, während die teuren Schmuckstücke zu Rasseln, Beißringen und anderem Babyspielzeug wurden. Ein sanfter, süßer Duft von Babypuder erfüllte die Luft, und die Wände wechselten ihre Farben zu pastellblauen und rosa Tönen mit spielerischen Mustern.

Die Lobby verwandelte sich in einen großen Spielbereich mit bunten Matten, Plüschtieren und kindgerechten Möbeln. Ein leises Schlaflied ertönte aus versteckten Lautsprechern, und die Atmosphäre war plötzlich beruhigend und einladend.

Die acht Babys weinten weiterhin bitterlich, während sie in ihrem neuen Laufstall lagen und die veränderte Umgebung wahrnahmen. Baby-Julia und Baby-Hanna versuchten vergeblich, sich aufzurichten, fielen aber immer wieder auf die weichen Matten zurück. Baby-Max und Baby-Polina wimmelten nebeneinander und klammerten sich aneinander fest. Baby-Paul und Baby-Luisa lagen nebeneinander und wischten sich mit ihren kleinen Händen über die Augen, während Baby-Ben und Baby-Vivian weiterhin wimmerten.

„Uwaaah! Maaah! Gaaah!“ hallte es durch die Lobby.

„Perfekt“, sagte Melissa zufrieden und betrachtete die Babys. „Ein Zuhause, das ihrer neuen Situation gerecht wird.“

„Und für uns ein Ort, an dem wir sie im Auge behalten können“, fügte Jennifer hinzu und hob Baby-Vivian hoch. „Sie werden nie wieder Chaos anrichten.“

Linda lächelte, während sie sich zu den Babys beugte. „Willkommen in eurem neuen Leben, ihr Kleinen. Macht euch bequem – ihr werdet hier eine lange, lange Zeit verbringen.“

Die vier Freundinnen betrachteten stolz ihr Werk, während die Babys weiter weinten und strampelten, ihre dicken Pampers raschelten bei jeder Bewegung.

Sabrina saß in ihrem Büro, ein Stapel Papierkram vor ihr auf dem Schreibtisch. Sie trug wie immer ein schwarzes, figurbetontes Kleid, ihre roten Haare lagen in weichen Wellen über ihren Schultern. Doch ihr Gesichtsausdruck war angespannt – die Einnahmen des Abends schienen nicht so gut zu sein wie erwartet.

Plötzlich bemerkte sie eine Veränderung. Ein süßer Duft von Babypuder schwebte durch die Luft, und das vertraute Rot und Gold der Wände begann sich zu verändern. Sabrina sah verwirrt auf und bemerkte, dass ihre Büromöbel zu schrumpfen schienen. Ihr Schreibtisch wurde zu einem verspielten Kinderstuhl, ihr Sessel zu einem Schaukelstuhl.

„Was zum Teufel?“ murmelte sie und sprang auf. Sie stürmte aus dem Büro und sah sich um.

Die Flure des Freudenhauses hatten sich verwandelt. Die Zimmer, die einst mit luxuriösen Betten und funkelnden Spiegeln ausgestattet waren, waren jetzt bunt gestrichen, mit Wiegen, Wickeltischen und Spielsachen ausgestattet. Sie öffnete die Tür zu einem der Räume und starrte fassungslos auf das, was sie sah: ein vollständig eingerichtetes Babyzimmer mit Plüschbären und einem Mobile, das sanft über einer Wiege drehte.

„Mädels!“ rief Sabrina laut. „Was ist hier los?!“

Sabrina rannte durch die Gänge, ihre Absätze klapperten laut auf dem Boden. Schließlich erreichte sie die Lobby, und der Anblick ließ sie vor Schock erstarren. Die Babys lagen im riesigen Laufstall, weinend, strampelnd und in dicken Pampers, während die vier Freundinnen danebenstanden und das Spektakel beobachteten.

„Was ist hier los?“ rief Sabrina, ihre Stimme vor Wut und Unglauben zitternd. „Was habt ihr getan?!“

Linda trat vor, das Hexenbuch in der Hand. „Wir haben das Freudenhaus umfunktioniert“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Deine Mädchen – und ein paar eurer Kunden – sind jetzt genau das, was sie verdient haben: süße kleine Babys.“

Sabrina ging näher heran und betrachtete die Babys mit einem entsetzten Gesichtsausdruck. Sie hielt sich die Nase zu, als sie den deutlichen Geruch bemerkte. „Oh Gott, einige von ihnen haben sich auch noch eingemacht!“ sagte sie angewidert. „Das ist widerlich.“

Melissa grinste und zuckte mit den Schultern. „Das ist jetzt ihr Alltag. Windeln gehören dazu.“

„Ihr seid verrückt geworden!“ rief Sabrina und richtete einen wütenden Finger auf die vier Freundinnen. „Ich werde euch anzeigen! Ich werde dafür sorgen, dass ihr dafür bezahlt!“

Doch Linda lachte nur. „Oh, Sabrina. Du glaubst wirklich, du kannst uns aufhalten?“

Bevor Sabrina reagieren konnte, schlug Linda das Buch auf und rezitierte den Zauber:

„Der Lauf der Zeit kehr nun zurück,

verjüngt die Seele, Stück für Stück.

Vom Großen zum Kleinen sollst du nun sein,

zum Baby zurück, so süß und rein.“

Der grüne Schimmer schoss aus dem Buch und erfasste Sabrina, die sofort spürte, wie sich ihr Körper zu verändern begann. „Nein!“ schrie sie und drehte sich um, um wegzulaufen. Doch ihre Absätze wurden zu groß für ihre schrumpfenden Füße, und sie stolperte.

Ihre Beine wurden kürzer, ihre Hüften schmaler, und sie fiel auf die Knie. Ihre Stimme wurde höher, als sie rief: „Hört auf! Bitte, hört auf!“ Doch ihre Worte wurden zu unverständlichem Gestammel: „Gaaa… waaah… buh-buh!“

Sabrina begann zu krabbeln, ihre Arme und Beine wurden immer kleiner, ihre Haare verkürzten sich zu feinen, roten Strähnen. Ihr Kleid verschwand, ersetzt durch eine dicke, weiße Pampers, die laut raschelte, während sie verzweifelt auf allen Vieren zur Eingangstür krabbelte.

„Uaaah! Waaah!“ weinte sie, als sie versuchte, den Türgriff zu erreichen. Doch ihre kleinen Hände erreichten diesen nicht mehr, und sie war zu schwach, um sich aufzurichten.

Die vier Freundinnen beobachteten die Szene mit schadenfrohem Lachen.

„Schaut sie euch an“, sagte Tanja, Tränen vor Lachen in den Augen. „Sie will immer noch raus, hat aber keine Chance.“

Melissa ging zu Baby-Sabrina, hob sie sanft hoch und hielt sie in ihren Armen. „Ganz ruhig, kleine Sabrina“, sagte sie mit einem spöttischen Lächeln. „Du kommst hier sowieso nicht raus.“

Baby-Sabrina weinte laut und trat mit ihren winzigen Füßchen, doch sie konnte nichts tun. Plötzlich hielt Melissa inne und spürte, wie die Windel warm wurde.

„Oh, da haben wir’s schon“, sagte Melissa grinsend. „Die Chefin selbst konnte es nicht einhalten.“

Linda, Tanja und Jennifer brachen in Gelächter aus, während Melissa Baby-Sabrina sanft wiegte. „Keine Sorge, Kleines. Wir werden gut für dich sorgen – und für deine neue, süße kleine Windel.“


 


 

End Chapter 6

Fight against the brothel (german AR Story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025

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