Fight against the brothel (german AR Story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 3

Im Wohnzimmer von Linda saßen die vier Freundinnen im Kreis um den großen Holztisch, auf dem Tanja das alte Buch ausgebreitet hatte. Die vergilbten Seiten rochen nach Moder, und die schwarze Tinte schien die Worte wie Geheimnisse flüstern zu lassen. Eine einzige Kerze flackerte in der Mitte des Tisches, während die Frauen gespannt über den Text gebeugt waren.

„Das ist es! Seht euch das an!“ rief Tanja aufgeregt und deutete auf eine Seite mit einem seltsamen Symbol, das wie eine Spirale aussah, umringt von verschlungenen Buchstaben. Die anderen Frauen rückten näher.

„Was genau steht da?“ fragte Melissa, ihre Hände auf ihren schwangeren Bauch gelegt. Ihre grüne Augen blickten skeptisch, aber auch hoffnungsvoll.

Tanja übersetzte langsam die lateinischen Worte: „Dieser Zauber wandelt den Körper des Opfers in den eines Babys um. Doch das ist nur der Anfang. Um die Rückentwicklung des Geistes abzuschließen, muss das Opfer seine Windeln füllen – eine für jedes Jahr seines ursprünglichen Alters.“

Jennifer hob die Augenbraue und lehnte sich zurück. „Das klingt... drastisch. Aber vielleicht auch effektiv.“

Linda, die stets die rationalste von ihnen war, sah skeptisch auf das Buch. „Wir reden hier also davon, dass jemand körperlich und geistig ein Baby wird – für immer. Das klingt ziemlich endgültig.“

„Aber genau das könnte die Lösung sein!“ warf Tanja ein. Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. „Die Frauen im Freudenhaus zerstören unsere Nachbarschaft und unser Leben. Wenn sie für immer Babys bleiben, können sie keinen Schaden mehr anrichten.“

Melissa biss sich auf die Lippe und überlegte. „Und was ist mit den Kunden? Mit dem Freudenhaus? Werden die dann einfach gehen?“

„Es würde sich von selbst erledigen“, antwortete Jennifer, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. „Ohne Frauen, die dort arbeiten, hat das Freudenhaus keinen Zweck mehr. Und ehrlich gesagt – wer würde diese Babys aufnehmen? Sie würden auf uns angewiesen sein.“

„Aber ist das nicht... zu hart?“ fragte Linda leise. „Wir sprechen hier von Menschenleben. Selbst wenn sie sich moralisch fragwürdig verhalten, ist das... ist das gerecht?“

„Es geht hier nicht nur um uns“, sagte Tanja ernst und legte ihre Hand auf Lindas. „Es geht um Melissa, um Emily, um die Zukunft dieser Nachbarschaft. Was ist besser? Eine sichere Umgebung oder eine, die von diesem Freudenhaus verdorben wird?“

Melissa seufzte tief. „Ich weiß nicht... Ich will nur, dass Emily in einer guten Welt aufwächst.“

„Das ist die einzige Möglichkeit, Melissa“, sagte Tanja bestimmt. „Und der Zauber ist genau dafür gemacht. Es steht sogar hier, dass die Magie unwiderruflich ist. Niemand kann sie rückgängig machen.“

Jennifer klopfte mit dem Finger auf den Tisch. „Die Frage ist, wie wir den Zauber anwenden. Können wir das überhaupt? Brauchen wir etwas Besonderes?“

Tanja schlug die Seite um und las weiter. „Es ist gar nicht so schwer. Wir brauchen nur ein Haar oder ein persönliches Objekt der Person. Dann rezitieren wir die Worte, und der Zauber wird wirksam.“

„Also könnten wir... heute Abend anfangen?“ fragte Melissa zögernd.

Die anderen schwiegen einen Moment, bis Linda schließlich nickte. „Wenn wir das tun, dann zusammen. Und nur, wenn wir uns sicher sind, dass es der richtige Weg ist.“

Die Frauen sahen sich an, ihre Gesichter ernst. Es war eine Entscheidung, die alles verändern konnte – für sie und für ihre Nachbarschaft. Und obwohl noch Zweifel in der Luft lagen, fühlte sich der Zauber wie die einzige Lösung an.

Die Freundinnen saßen immer noch um Lindas großen Holztisch, das Zauberbuch zwischen ihnen. Die Atmosphäre war angespannt, aber die Entschlossenheit in ihren Gesichtern war deutlich zu erkennen. Melissa blätterte durch die Seiten, während die anderen gespannt auf sie warteten.

„Hier steht“, begann Melissa langsam und las die Worte sorgfältig, „dass der Zauber nicht nur auf Frauen beschränkt ist. Solange wir die Zielpersonen festhalten, wird die Magie wirken. Es spielt keine Rolle, ob es Männer oder Frauen sind.“

Jennifer nickte nachdenklich. „Das macht Sinn. Die Männer, die das Freudenhaus besuchen, sind genauso Teil des Problems wie die Frauen, die dort arbeiten. Wenn wir den Zauber anwenden, sollten wir sicherstellen, dass alle betroffen sind.“

Linda runzelte die Stirn. „Aber können wir das wirklich tun, ohne sicherzugehen, dass der Zauber funktioniert? Was, wenn er nicht wie erwartet wirkt? Oder schlimmer noch – wenn es irgendwelche Nebenwirkungen gibt?“

„Das müssen wir testen“, sagte Tanja entschieden. „Wir können nicht riskieren, dass etwas schiefläuft, wenn wir den Zauber gegen das Freudenhaus einsetzen.“

Melissa sah von dem Buch auf und zögerte einen Moment, bevor sie weitersprach. „Es gibt da... ein Geschwisterpaar. Die 17-jährige Luna und ihr 19-jähriger Bruder Milo. Sie hängen oft auf dem Spielplatz herum, nehmen Drogen und belästigen die Kinder. Ihre Mutter arbeitet mit mir zusammen, und sie hat mir schon oft erzählt, wie verzweifelt sie ist.“

„Die beiden?“ fragte Jennifer und lehnte sich zurück. „Das klingt wie ein perfekter Test. Wenn es funktioniert, können wir ihnen sogar helfen, einen Neuanfang zu machen.“

„Aber ist das nicht gefährlich?“ fragte Linda, ihre Stirn in Sorgenfalten gelegt. „Was, wenn wir die Kontrolle verlieren oder es nicht so funktioniert, wie wir denken?“

Tanja legte ihre Hand beruhigend auf Lindas Schulter. „Deshalb testen wir es. Und denk daran – wir machen das nicht aus Bosheit. Wir helfen der Mutter und der Gemeinschaft.“

„Und den Kindern“, fügte Melissa hinzu, ihre Hand schützend auf ihren Bauch gelegt. „Wenn wir die beiden davon abhalten können, den Spielplatz unsicher zu machen, ist das ein Schritt in die richtige Richtung.“

Jennifer klatschte in die Hände. „Gut. Dann fassen wir zusammen: Wir testen den Zauber an Luna und Milo. Wir müssen sie irgendwie festhalten, damit der Zauber wirken kann. Wie schaffen wir das?“

„Ich kenne ihre Gewohnheiten“, sagte Linda. „Sie hängen oft am frühen Abend auf dem Spielplatz ab. Wenn wir sie überraschen, sollten wir in der Lage sein, sie festzuhalten, während Melissa den Zauber spricht.“

„Klingt riskant, aber machbar“, meinte Tanja. „Ich schlage vor, wir nehmen ein Seil oder etwas Ähnliches mit, falls sie sich wehren.“

Melissa sah auf die Seite des Buches und begann, die Zauberworte leise zu üben. Die Worte hatten etwas Mystisches, und die Luft im Raum schien für einen Moment schwerer zu werden. „Ich glaube, ich schaffe das. Aber wir müssen sicherstellen, dass niemand uns beobachtet.“

„Das wird nicht passieren“, sagte Linda entschlossen. „Ich werde den Spielplatz im Auge behalten, bevor wir zuschlagen.“

Die Frauen nickten einander zu, und für einen Moment herrschte Stille. Es war klar, dass dies kein einfacher Plan war, aber sie waren sich einig: Der Test war notwendig, bevor sie den Zauber gegen das Freudenhaus einsetzten.

„Dann los“, sagte Jennifer mit einem Hauch von Spannung in ihrer Stimme. „Wir haben eine Mission.“

Der Spielplatz lag verlassen im Licht der Abenddämmerung. Zwischen den halb verfallenen Schaukeln und einem rostigen Klettergerüst saßen Luna und Milo auf einer Bank. Luna, 17 Jahre alt, hatte hellblau gefärbte Haare, die in einem wilden Bob geschnitten waren. Ihre Augen waren von dickem schwarzen Kajal umrahmt, und ihr Gesicht war von Piercings übersät. Sie trug eine zerrissene Lederjacke, ein Crop-Top, eine zerschlissene Jeans und abgenutzte Stiefel. In ihrer Hand hielt sie eine Zigarette, die sie immer wieder genüsslich inhalierte.

„Verdammte Kleinstadt“, murmelte sie und stieß eine Rauchwolke aus. „Hier ist nichts los.“

Milo, 19 Jahre alt, lehnte lässig neben ihr. Sein grünes Haar war zu einem Irokesenschnitt gestylt, und sein Gesicht war von einem Dreitagebart gezeichnet. Er trug ein enges, zerschlissenes T-Shirt, das seine schlaksige Figur betonte, sowie eine zerrissene Jeans und abgewetzte Sneakers. In der Hand hielt er eine kleine Plastikflasche, die nach billigem Alkohol roch. Er war ruhiger als seine Schwester, aber seine Augen funkelten vor Trotz.

„Mama kann uns mal“, sagte er leise und trank einen großen Schluck. „Wenn sie uns nicht will, sollen wir uns halt selbst um uns kümmern.“

In der Nähe versteckten sich Linda, Melissa, Tanja und Jennifer hinter einem Gebüsch, das Zauberbuch in der Hand. Melissa hielt das Buch fest und flüsterte den anderen zu: „Das ist unsere Chance. Seid bereit, sie festzuhalten.“

Die Freundinnen näherten sich leise und überraschten die Geschwister, bevor sie reagieren konnten. Linda und Jennifer hielten Milo fest, während Tanja und Melissa Luna packten. Die beiden Jugendlichen schrien und strampelten, doch es war zu spät.

Melissa schlug die Seite des Buches auf und begann den Zauber zu lesen:

„Der Lauf der Zeit kehrt nun zurück,
verjüngt die Seelen, Stück für Stück.
Vom Großen zum Kleinen sollt ihr nun sein,
zum Baby zurück, so süß und rein.“

Ein sanftes, goldenes Licht begann die Körper von Luna und Milo zu umhüllen. Beide hörten auf zu zappeln, als eine Welle von Wärme durch sie strömte.

„Was... was passiert?“ rief Milo panisch, seine Stimme zitterte. Doch bevor er eine Antwort erhielt, begann sein Körper sich zu verändern.

Seine Schultern wurden schmaler, sein Gesicht glatter. Der Bart verschwand, und seine Arme wurden dünner, fast knabenhaft. Lunas Haare verloren ihre Farbe und wuchsen kürzer, während ihre Piercings nacheinander verschwanden, als ob sie nie dagewesen wären.

„Nein, nein, nein!“ schrie Luna, ihre Stimme höher und brüchiger. Sie konnte zusehen, wie ihre Lederjacke schrumpfte, sich in einen einfachen, zu großen Hoodie verwandelte. Ihre Jeans wurden zu einer Kinderlatzhose, die bald auch zu groß für ihren Körper war. Milos Kleidung folgte demselben Muster: Sein T-Shirt wurde zu einem kindlichen Strampler, bevor es verschwand.

„Was macht ihr mit uns?!“ wollte Milo sagen, doch seine Stimme versagte. Stattdessen kam nur ein verwirrtes „Waaa... waaa!“ über seine Lippen. Luna versuchte, etwas zu rufen, doch auch sie konnte nur ein „Gaa-gaa!“ von sich geben.

Die beiden schrumpften weiter, ihre Gliedmaßen wurden kürzer, ihre Haut weicher und glatter. Ihre Augen wurden größer, ihre Köpfe rundlicher. Schließlich saßen sie nur noch da, zwei kleine Babys mit rosigen Wangen und strahlenden Augen, die verzweifelt mit ihren winzigen Händchen fuchtelten.

Ihre Kleidung war vollständig verschwunden, ersetzt durch dicke, weiße PVC-Pampers-Windeln, die ein leises Rascheln von sich gaben, wenn sie sich bewegten. Luna begann zu weinen, ein hohes „Uaaah! Uaaah!“ erfüllte die Luft, während Milo sie mit großen, tränengefüllten Augen ansah.

Luna dachte verzweifelt: Was... was ist mit mir passiert? Ich kann nicht... ich kann nicht reden! Das bin nicht ich! Das kann nicht sein!

Milo fühlte die kühle Luft auf seiner weichen Babyhaut und dachte: Ich muss hier raus! Das ist nicht real! Warum kann ich mich nicht bewegen wie vorher? Warum bin ich so klein?

Doch ihre Gedanken waren nutzlos – sie konnten nichts tun außer schreien, weinen und ihre Händchen bewegen.

Die Freundinnen sahen auf die Babys, die jetzt vor ihnen saßen, und schwiegen einen Moment. Es war Melissa, die schließlich sprach. „Es hat funktioniert. Sie sind wirklich Babys.“

„Und sie können uns nicht mehr gefährlich werden“, fügte Tanja hinzu, ihre Stimme fest.

„Aber sie denken noch wie Teenager“, sagte Linda leise, während sie die kleinen Wesen betrachtete. „Schau sie dir an. Sie haben keine Kontrolle mehr über sich.“

„Das war der Test“, sagte Jennifer kühl. „Jetzt wissen wir, dass es funktioniert.“

Die Babys wimmerten, und Luna versuchte, zu den Frauen zu krabbeln, doch sie fiel nach vorne und begann wieder zu weinen.

Melissa schloss das Buch und sah zu den anderen. „Wir haben die Macht, wirklich etwas zu verändern. Jetzt liegt es an uns, sie zu nutzen.“

Mit Baby Luna und Baby Milo auf dem Rücksitz des Autos machten sich die vier Freundinnen auf den Weg zu ihrer Mutter Tatjana. Vorher hatten sie einen kurzen Halt bei einem nahegelegenen Supermarkt eingelegt, um die nötigsten Babyartikel zu kaufen – Pampers, Babyflaschen, Schnuller und ein paar süße Strampler. Die Babys saßen in improvisierten Decken gewickelt, die Linda und Tanja im Kofferraum gefunden hatten, und schauten mit großen, tränengefüllten Augen umher.

„Uwaaah! Gaa-gaa!“ machte Luna und strampelte mit ihren kleinen Beinchen, wobei die dicke Windel hörbar raschelte.

Milo, der immer noch verlegen und verwirrt war, gab ein leises „Mmm-maaa... buh-buh!“ von sich und schaute mit gerunzelter Stirn auf seine kleinen Finger, die er zu bewegen versuchte.

„Schaut euch die beiden an“, sagte Jennifer lachend, während sie sich im Rückspiegel umdrehte. „Man könnte fast vergessen, dass das vor einer Stunde noch zwei rebellische Teenager waren.“

„Ich weiß nicht, ob ich sie süß oder amüsant finden soll“, fügte Melissa hinzu, die sich darauf konzentrierte, die Babyartikel auf dem Beifahrersitz zu sortieren. „Aber eines ist sicher – sie können keinen Ärger mehr machen.“

Als die Frauen bei Tatjanas kleinem Haus ankamen, wartete diese bereits an der Tür. Die alleinerziehende Mutter hatte dunkle Locken, die ihr Gesicht umrahmten, und ihre müden Augen hellten sich auf, als sie ihre Besucher sah.

„Linda, Melissa, Jennifer, Tanja!“ rief sie erfreut aus. Doch dann blieb ihr Blick an den Babys hängen, die Linda und Tanja in den Armen hielten. „Was... was ist das?“

„Das sind Luna und Milo“, sagte Linda sanft, während sie Baby Luna auf den Arm hob. Das kleine Mädchen strampelte erneut, ihre Windel raschelte laut, und sie gab ein empörtes „Guuuu! Waaah!“ von sich.

Tatjana starrte die Babys einen Moment lang an, bevor sie laut auflachte. „Das sollen meine beiden Problemkinder sein? Das ist ein Scherz, oder?“

Melissa trat vor und zeigte ihr das Zauberbuch. „Es ist kein Scherz, Tatjana. Sie sind jetzt Babys – körperlich und geistig – und sie werden es bleiben. Der Zauber ist unwiderruflich.“

Tatjana schwieg einen Moment, ihre Augen voller Staunen und Freude. „Für immer? Sie werden nie wieder erwachsen?“

„Nie wieder“, bestätigte Jennifer. „Aber es gibt eine Bedingung. Um sich auch geistig vollständig zurückzuentwickeln, müssen sie für jedes Jahr ihres ursprünglichen Alters ihre Windeln füllen. Für Milo sind das 19 volle Pampers, für Luna 17.“

Tatjana begann zu lachen, ein freudiges, fast spöttisches Lachen. „Also sitzen sie hier, machen sich die Hosen voll und wissen, dass sie nie wieder rauskommen? Oh, das ist einfach köstlich.“

Tatjana nahm Baby Milo in den Arm, der sofort mit seinen kleinen Händen nach ihren Haaren griff. „Buh-buh! Waaah!“ rief er, als er die weiche Locken spürte. Sein Gesicht verzog sich, und plötzlich hörte man ein leises, aber unverkennbares Geräusch.

„Oh, oh!“ sagte Tatjana mit einem schelmischen Grinsen. „Hat da jemand die Pampers benutzt?“

Baby Milo begann zu weinen, und Luna stimmte ein lautes „Gaaah! Uuuuh!“ an, als ob sie protestieren wollte. Doch dann folgte auch bei ihr ein leises Rascheln, und Tatjana brach in Gelächter aus.

„Meine kleinen Stinker! Ihr wart früher ein Albtraum, aber jetzt seid ihr einfach perfekt. Süß, unschuldig und völlig abhängig.“

Tatjana setzte sich mit den Babys auf die Couch, während die Freundinnen sie amüsiert beobachteten. Sie klopfte sanft auf die vollen Windeln der beiden und murmelte: „Ihr habt keine Ahnung, wie sehr ich das vermisst habe. Babys zu haben, die mich brauchen – und die sich nie wieder ändern.“

„Sie scheint das wirklich zu genießen“, sagte Linda leise und lächelte. „Ich glaube, das war die richtige Entscheidung.“

„Definitiv“, stimmte Tanja zu. „Und wenn wir das geschafft haben, schaffen wir auch das Freudenhaus.“

Die Frauen verabschiedeten sich von Tatjana, die ihre beiden neuen Babys liebevoll an sich drückte. Während sie sich entfernten, hörten sie noch, wie Tatjana die beiden beruhigte. „Ganz ruhig, meine kleinen Mäuse. Mama kümmert sich um alles.“


 


 

End Chapter 3

Fight against the brothel (german AR Story)

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