by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Das Freudenhaus war erfüllt von pulsierender Musik und farbigem Licht, das von der Decke blitzte. Die Bühne in der Mitte des Raums war von Gästen umringt, die sich lachend und klatschend an den Darbietungen erfreuten. Hinter der Bar stand Luisa, gekleidet in einem glitzernden, knappen Outfit, das ihre wohlgeformte Figur zur Geltung brachte. Ihre hohen Schuhe ließen ihre langen Beine noch eleganter wirken, und sie bewegte sich mit einer Selbstsicherheit, die Blicke auf sich zog.
„Zeit für die nächste Show!“ rief sie und trat auf die Bühne. Sie begann zu tanzen, ihre Hüften schwangen im Rhythmus der Musik, während ihre glitzernden Haare im Licht funkelten. Sie genoss die Aufmerksamkeit und nahm an, dass die vier Frauen in der hinteren Ecke des Raumes – Linda, Melissa, Jennifer und Tanja – ebenso fasziniert von ihrer Darbietung waren wie alle anderen.
Doch die vier Freundinnen hatten etwas anderes vor. Linda griff in ihre Handtasche und zog das alte Hexenbuch hervor. Sie schlug die Seite auf, die sie bereits markiert hatten, und nickte den anderen zu. Die Freundinnen rückten näher an die Bühne heran, während Luisa ihre Show fortsetzte, nicht ahnend, dass dies ihr letzter Auftritt in dieser Form sein würde.
Linda hob das Buch und begann mit klarer Stimme zu rezitieren:
„Der Lauf der Zeit kehr nun zurück,
verjüngt die Seele, Stück für Stück.
Vom Großen zum Kleinen sollst du nun sein,
zum Baby zurück, so süß und rein.“
in grüner Schimmer stieg aus dem Buch auf, zunächst schwach, dann immer heller. Der Lichtschein wirbelte wie Rauch durch die Luft und bewegte sich in Richtung der Bühne. Luisa bemerkte es, während sie noch tanzte, und hielt abrupt inne.
„Was... was ist das?!“ rief sie, als der grüne Schimmer auf sie zuschoss und ihren Körper umhüllte.
„Haltet sie fest!“ rief Linda, und Jennifer sowie Tanja sprangen auf die Bühne. Sie packten Luisa an den Armen, als diese panisch versuchte, sich loszureißen.
„Lasst mich los!“ schrie Luisa, ihre Stimme hoch und von Angst erfüllt. „Was macht ihr mit mir?!“
Der grüne Schimmer pulsierte, und Luisas Körper begann sich in den Händen von Jennifer und Tanja zu verändern. Ihre hohen Absätze klackten auf dem Boden, doch ihre Beine wurden kürzer, und die Schuhe rutschten bald von ihren Füßen.
„Nein! Nein! Das darf nicht passieren!“ jammerte Luisa, als ihre Hüften schmaler wurden und ihre Brüste langsam verschwanden. Ihr glitzerndes Outfit lockerte sich, rutschte herunter und verwandelte sich in Stofffetzen, die schließlich verschwanden. Ihre Haut wurde glatter, ihre Hände kleiner, während ihre Arme in den Griffen der Frauen immer schmaler wurden.
„Oh, siehst du das?“ flüsterte Melissa, die neben Linda stand. „Ihre Gesichtszüge... sie sieht schon wie ein Teenager aus.“
Luisa schluchzte, ihre Panik immer größer. „Hört auf! Bitte! Ich mache alles, was ihr wollt!“ Doch ihre Worte wurden höher, brüchiger, bis sie schließlich nur noch unverständliches Gestammel waren.
„Guuuu... maaah... waaah!“ kam es aus ihrem Mund, als ihr Gesicht kindlicher wurde und ihre Haare zu feinen, weichen Strähnen verkürzten. Ihre Augen wurden größer, und ihre Wangen füllten sich mit Babyfett.
Jennifer und Tanja hielten sie weiterhin fest, obwohl Luisa jetzt kaum noch schwerer war als eine Puppe. Ihre kleinen Beine strampelten, und ihre winzigen Hände griffen vergeblich nach ihren Peinigern.
„Das war’s“, sagte Jennifer mit einem kalten Lächeln, als sie spürte, wie Luisa in ihren Händen immer kleiner wurde. Schließlich verwandelte sich der letzte Rest ihres Körpers – ihre Haut war weich wie die eines Neugeborenen, ihre Füßchen traten hektisch, und sie trug nichts mehr außer einer dicken, weißen PVC-Windel, die laut raschelte, als sie strampelte.
Baby-Luisa begann zu weinen, ein lautes, hohes „Uaaah! Uaaah!“, das den Raum erfüllte. Ihre kleinen Hände fuchtelten hilflos in der Luft, während sie versuchte, sich aus dem Griff der Frauen zu befreien. Doch ihre Babykräfte reichten nicht aus.
„Sie sieht so süß aus“, sagte Tanja, die mit einem triumphierenden Lächeln auf das zappelnde Bündel schaute. „Kaum zu glauben, dass sie vor einer Minute noch die große Tänzerin war.“
„Gaaah... buh-buh!“ kam es aus Luisas Mund, und sie schien selbst schockiert über die Laute, die sie von sich gab. In ihrem Kopf dachte sie verzweifelt: Das bin nicht ich! Warum kann ich nicht sprechen? Warum bin ich... ein Baby?!
Doch niemand hörte ihre Gedanken. Stattdessen legte Linda das Buch weg und sah zufrieden auf Baby-Luisa, die jetzt leise wimmerte und in Jennifers Armen lag.
„Perfekt“, sagte Melissa und strich dem weinenden Baby über die weichen Haare. „Jetzt wissen wir, dass der Zauber genau das tut, was er soll.“
„Und schau dir diese Windel an“, fügte Jennifer mit einem amüsierten Blick hinzu. „Ich glaube, sie wird sie bald brauchen.“
Baby-Luisa stieß ein weiteres verzweifeltes „Uaaaah!“ aus und trat mit ihren winzigen Füßen in die Luft, doch es war klar: Ihre Macht, ihre Unabhängigkeit und ihre Identität als erwachsene Frau waren für immer verschwunden.
Melissa hielt Baby-Luisa in ihren Armen, während die anderen drei Frauen ihre nächsten Schritte besprachen. Luisa, eingewickelt in eine kuschelige Decke, strampelte wild, und ihre dicke Pampers raschelte laut bei jeder Bewegung. Ihr Schreien erfüllte den Raum, ein lautes „Uaaaah! Waaah!“ ließ Melissas Gesicht vor Anstrengung verzerren.
„Das reicht jetzt, Kleine“, murmelte Melissa und zog einen Schnuller aus der Tasche, die sie aus dem Babygeschäft mitgenommen hatten. „Wenn du weiter schreist, wirst du uns noch verraten.“
Sie schob den Schnuller sanft in Luisas Mund, und das Baby begann instinktiv daran zu nuckeln. Das Schreien verstummte, und nur noch leises Wimmern war zu hören, während Luisa mit großen, tränengefüllten Augen zu Melissa aufblickte.
„Das ist besser“, sagte Melissa mit einem triumphierenden Lächeln und wiegte sie beruhigend. „So, jetzt können wir weitermachen.“
Die vier Frauen schlichen leise in den ersten Stock, wo Polina ihr Zimmer hatte. Von drinnen war gedämpfte Musik zu hören, und ab und zu drang ein leises Lachen durch die Tür. Melissa trug Baby-Luisa, während Linda das Hexenbuch fest in der Hand hielt.
„Polina hat also wieder Besuch von einem Kunden?“ fragte Jennifer flüsternd.
Linda nickte. „Das ist perfekt. Wir erledigen zwei auf einmal.“
Die Frauen blieben vor der Tür stehen, und Linda schlug das Buch auf. Sie begann erneut, den Zauber laut vorzulesen:
„Der Lauf der Zeit kehrt nun zurück,
verjüngt die Seelen, Stück für Stück.
Vom Großen zum Kleinen sollt ihr nun sein,
zum Baby zurück, so süß und rein.“
Der grüne Schimmer stieg erneut aus dem Buch auf, diesmal stärker und leuchtender. Er glitt wie ein lebendiger Nebel unter der Tür hindurch in Polinas Zimmer.
Drinnen lag Polina in verführerischer Unterwäsche auf ihrem Bett sie trug einen schwarzen BH und einen schwarzen String-Tanga, während Max, kniend am Fußende, ihre Füße massierte und immer wieder sanfte Küsse auf ihre Zehen drückte. Polina lächelte und lehnte sich entspannt zurück.
Doch plötzlich stockte Max. Seine Hände zitterten, und er ließ Polinas Fuß los. „Was… was ist das?“ stammelte er, während der grüne Schimmer seinen Körper umhüllte.
„Max?“ fragte Polina verwirrt und setzte sich auf. Doch bevor sie reagieren konnte, begann sein Körper sich zu verändern. Seine Schultern wurden schmaler, seine Arme dünner. Die Kleidung, die er trug, wurde zu groß für ihn und begann von ihm herab zu rutschen.
„Polina, hilf mir!“ rief Max panisch, als seine Stimme höher wurde und er weiter schrumpfte. „Ich… ich weiß nicht, was passiert!“
Polina beobachtete ihn mit einer Mischung aus Sorge und ungläubigem Staunen, aber auch mit einem Hauch von Amüsement. „Max?“ sagte sie leise, während sie sah, wie er zu einem Jungen von etwa 12 Jahren wurde.
„Mach das rückgängig!“ rief Max mit zittriger Stimme, doch seine Worte wurden bald durch kindliche Laute ersetzt. „Gaaa… waaah…!“
Sein Körper wurde immer kleiner, seine Gesichtszüge kindlicher. Schließlich lag er weinend auf dem Boden, nur noch ein kleines Baby, das verzweifelt strampelte. Die zu großen Kleidungsstücke hatten sich in Luft aufgelöst, und er trug jetzt nur noch eine dicke, weiße Pampers, die raschelte, als er seine kleinen Beine bewegte.
Polina beobachtete das Baby einen Moment, bevor sie leise lachte. „Max, tut mir leid, aber ich werde dir ganz bestimmt nicht die Pampers wechseln.“
Bevor Polina weiterreden konnte, öffnete sich die Tür, und die vier Freundinnen traten ein. Jennifer warf einen Blick auf das weinende Baby und sagte grinsend: „Keine Sorge, Polina, das mit dem Pampers wechseln übernehmen wir.“
Polina sah die Frauen erschrocken an. „Was soll das? Was habt ihr mit Max gemacht?“
Doch bevor sie eine Antwort erhielt, schlug Linda erneut das Buch auf und begann den Zauber zu sprechen. Der grüne Schimmer schoss sofort auf Polina zu, umhüllte sie wie ein schimmernder Nebel.
„Nein!“ schrie Polina, während sie versuchte, sich von ihrem Bett zu erheben. Doch sie konnte nicht entkommen. Ihre langen Beine wurden kürzer, ihre Arme dünner. Ihr Körper begann zu schrumpfen, und die Unterwäsche, die sie trug, wurde locker, bis sie schließlich verschwand.
„Hört auf! Ihr könnt das nicht machen!“ rief Polina, ihre Stimme hoch und brüchig. Doch ihre Worte wurden zu unverständlichem Gestammel: „Gaaa… maaah… buh-buh!“
Ihre Haare verkürzten sich, ihre Haut wurde glatter, und ihre Augen wurden größer. Schließlich lag sie strampelnd auf dem Bett, nur noch ein kleines Baby, das laut weinte.
„Uaaah! Waaah!“ kam es von Baby-Polina, während sie verzweifelt ihre kleinen Füße in die Luft streckte.
Die vier Freundinnen betrachteten die beiden Babys – Max auf dem Boden, Polina auf dem Bett – mit einem zufriedenen Lächeln.
„Das war perfekt“, sagte Tanja und hob Baby-Polina vorsichtig hoch, die noch immer strampelte. „Zwei weniger.“
Melissa wiegte Baby-Luisa in ihren Armen, die den Schnuller genüsslich nuckelte, und sah zu Jennifer. „Ich glaube, unser Plan funktioniert besser, als wir dachten.“
Linda schlug das Buch zu und nickte. „Dann können wir weitermachen. Es gibt noch viel zu tun.“
Fight against the brothel (german AR Story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
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