by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Tanja hielt die beiden Babys, Max und Polina, fest auf ihren Armen. Max strampelte mit seinen kleinen Beinen, und seine Pampers raschelte laut bei jeder Bewegung, während Polina sich vergeblich bemühte, ihre kleinen Hände zur Verteidigung zu nutzen. Beide wimmerten und stießen verzweifelte Laute aus: „Maaah... guuu... uaaah!“
„Ruhig, ihr beiden“, sagte Tanja mit einem süffisanten Lächeln und tätschelte abwechselnd die dicken Pamperspopos der Babys. „Ihr könnt strampeln, so viel ihr wollt, aber das hier ist euer neues Leben.“
Sie zog zwei Schnuller aus der Tasche, die Melissa aus dem Babygeschäft mitgebracht hatte, und schob sie Max und Polina in den Mund. Beide schauten sie mit großen, tränengefüllten Augen an und begannen automatisch zu nuckeln, das Wimmern wurde leiser.
„Na also, so viel besser.“ Tanja sah die beiden Babys an und schmunzelte. „Wer hätte gedacht, dass ihr, die so gerne Chaos verbreitet habt, einmal so unschuldig und abhängig sein würdet. Ihr seid jetzt einfach nur zwei süße, kleine Windelträger.“
Die anderen Frauen lachten leise, während Tanja die Babys auf ihren Armen wiegte und sich auf den Weg zur zweiten Etage machte.
Als die Frauen die zweite Etage betraten, hörten sie leises Kichern und Stimmen aus einem der Zimmer. Linda bedeutete den anderen, still zu sein, und sie schlichen näher. Durch die halb geöffnete Tür konnten sie Vivian und ihren Kunden Paul sehen. Beide trugen nichts außer Unterwäsche und lagen eng umschlungen auf dem großen Bett. Paul, ein gut aussehender Geschäftsmann in seinen Dreißigern, streichelte Vivian den Rücken, während sie ihn lachend küsste.
„Ich wette, deine Freundin hat keine Ahnung, wie viel Spaß wir hier haben“, flüsterte Vivian mit einem frechen Lächeln, bevor sie ihn erneut küsste.
Die vier Freundinnen tauschten vielsagende Blicke. Linda zog das Hexenbuch hervor und schlug die vertraute Seite auf. Sie begann erneut, den Zauber mit klarer Stimme zu rezitieren:
„Der Lauf der Zeit kehrt nun zurück,
verjüngt die Seelen, Stück für Stück.
Vom Großen zum Kleinen sollt ihr nun sein,
zum Baby zurück, so süß und rein.“
Der grüne Schimmer stieg aus dem Buch auf und glitt sofort auf das Bett zu. Vivian und Paul bemerkten es zu spät. Der Schimmer umhüllte sie, und beide spürten, wie ihre Körper von einem seltsamen Kribbeln erfasst wurden.
„Was ist das?!“ rief Vivian und sprang auf, doch sie konnte nicht entkommen. Ihre Arme wurden schmaler, ihre Beine kürzer, und ihr Gesicht begann sich zu glätten. Neben ihr versuchte Paul, aufzustehen, doch auch er spürte, wie sein Körper schrumpfte.
„Hilfe! Was passiert mit mir?!“ rief Paul panisch, als seine Stimme höher wurde.
Vivian schaute mit entsetztem Gesicht auf ihre Hände, die immer kleiner wurden, während ihre Unterwäsche sich in kindliche Stofffetzen verwandelte und schließlich verschwand. „Nein! Nein! Das kann nicht sein! Hört auf!“ Doch ihre Worte wurden zu unverständlichem Gestammel: „Gaaa… waaah…!“
Paul durchlebte das Gleiche. Seine kräftigen Schultern wurden schmal, sein Bart verschwand, und seine teuren Boxershorts schrumpften mit ihm, bis sie vollständig verschwanden und eine dicke Pampers zurückblieb.
Nach wenigen Momenten lagen zwei weinende Babys auf dem Bett. Vivian war jetzt ein kleines Mädchen mit weichen, rosigen Wangen, während Paul neben ihr lag und mit seinen winzigen Händchen verzweifelt in die Luft griff. Beide trugen nur dicke Windeln, die bei jedem ihrer Bewegungen raschelten.
„Uaaah! Gaaah!“ wimmerte Baby-Paul, während Baby-Vivian in ein lautes Weinen ausbrach: „Maaah! Uuuuuh!“
Die vier Freundinnen traten ins Zimmer, Melissa mit Baby-Luisa im Arm und Tanja mit Max und Polina auf ihren Armen.
„Schaut mal, ihr bekommt Gesellschaft“, sagte Jennifer grinsend und deutete auf die neuen Babys auf dem Bett. „Noch mehr kleine Windelfreunde für euch.“
Linda lachte leise. „Die beiden sehen so süß aus. Man könnte fast vergessen, was für schreckliche Erwachsene sie waren.“
Melissa ging zum Bett und sah auf die beiden Babys hinunter. „Na, ihr zwei. Willkommen in eurer neuen Welt. Windeln, Babybrei und ein Leben in völliger Abhängigkeit – ihr werdet es lieben.“
Baby-Vivian und Baby-Paul konnten nur weiter wimmern und strampeln, während die Frauen ihren Erfolg mit sichtlicher Zufriedenheit genossen.
Jennifer hielt Baby-Paul auf einem Arm und Baby-Vivian auf dem anderen. Beide Babys strampelten und wimmerten leise, ihre kleinen Hände griffen nach Jennifers Bluse, doch ihre dicken Pampers raschelten bei jeder Bewegung, und sie konnten nur hilflos jammern: „Maaah… waaah… gaaah!“
„Ihr bleibt schön brav“, sagte Jennifer mit einem strengen Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ihre haselnussbraunen Augen fixierten die beiden Babys, die sofort stiller wurden. „Denn wenn ihr euch nicht benehmt, kann es noch schlimmer für euch werden. Verstanden?“
Paul und Vivian verstummten, ihr Wimmern wurde zu einem leisen Schniefen. Jennifer lächelte zufrieden. „Gut. Das gefällt mir besser.“
Die vier Frauen gingen den Gang entlang zur Tür des Zimmers, das Julia und Hanna gemeinsam benutzten. Von drinnen waren gedämpfte Stimmen und ab und zu ein Lachen zu hören. Linda öffnete die Tür einen Spalt breit, und die Frauen warfen einen Blick hinein.
Auf dem großen Bett krabbelten Julia und Hanna, beide in Windeln und kindlicher Kleidung. Ben, der 37-jährige alleinerziehende Vater, stand vor ihnen, die Arme verschränkt, und beobachtete sie mit einem strengen Lächeln.
„Na los, meine kleinen Babys“, sagte Ben mit gespielter Zärtlichkeit. „Zeigt Papa, wie brav ihr seid.“
„Ja, Papa“, sagten Julia und Hanna synchron, ihre Stimmen kindlich und devot. Sie krabbelten weiter über das Bett, während ihre Windeln laut raschelten.
Linda grinste und schlug das Hexenbuch auf. Ohne zu zögern begann sie, den Zauber vorzulesen:
„Der Lauf der Zeit kehrt nun zurück,
verjüngt die Seelen, Stück für Stück.
Vom Großen zum Kleinen sollt ihr nun sein,
zum Baby zurück, so süß und rein.“
Der grüne Schimmer stieg aus dem Buch auf und schoss auf Ben zu. Er bemerkte es zu spät und starrte entsetzt auf die Frauen an der Tür.
„Was… was ist das?!“ rief Ben, doch sein Körper begann bereits, sich zu verändern. Seine breiten Schultern wurden schmaler, seine Beine kürzer, und sein Gesicht verlor die Reife eines Erwachsenen.
Ben fiel auf die Knie, als seine Arme dünner wurden und seine Kleidung von seinem Körper rutschte. Seine Stimme wurde höher, bis sie nur noch unverständliche Laute von sich gab: „Maaa… gaaah… waaah!“
Oh, schau mal, wer jetzt das Baby ist!“ sagte Julia lachend, während sie auf Bens geschrumpfte Gestalt deutete. Hanna stimmte in das Lachen ein. „Papa, willst du jetzt auch eine Windel?“
Die Frauen an der Tür traten ein, und Jennifer hielt Baby-Paul und Baby-Vivian in den Armen, während Melissa Baby-Luisa trug. Linda trat vor und blickte auf Julia und Hanna.
„Ich würde mich nicht lustig machen, wenn ich ihr wärt“, sagte Linda mit einem kühlen Lächeln. „Ihr tragt doch selbst Windeln wie Babys. Vielleicht sollten wir euch zeigen, wie es ist, ein richtiges Baby zu sein – für immer.“
Julia und Hanna schauten sich erschrocken an. „Nein!“ rief Julia, ihre Stimme zitterte. „Bitte, das könnt ihr nicht machen!“
Hanna schüttelte den Kopf, während Tränen in ihren Augen aufstiegen. „Wir machen alles, was ihr wollt! Aber nicht das! Bitte!“
Linda ließ sich nicht beirren. Sie hob das Buch erneut und begann den Zauber zu sprechen.
„Der Lauf der Zeit kehrt nun zurück,
verjüngt die Seelen, Stück für Stück.
Vom Großen zum Kleinen sollt ihr nun sein,
zum Baby zurück, so süß und rein.“
Der grüne Schimmer teilte sich in zwei Strahlen und erfasste Julia und Hanna gleichzeitig. Beide begannen panisch zu schreien und zu betteln.
„Nein! Bitte, ich will kein Baby werden!“ flehte Julia, doch ihr Körper begann bereits zu schrumpfen. Ihre Füße wurden kleiner, ihre Oberweite verschwand, und ihre Haare verkürzten sich zu kindlichen Strähnen.
„Hört auf! Hört auf!“ schrie Hanna, doch auch ihre Stimme wurde höher und dünner. Ihr Gesicht glättete sich, ihre Arme wurden dünner, und ihre Kleidung löste sich auf, bis nur noch eine dicke Windel übrig blieb.
„Gaaah… maaah… waaah!“ stammelten die beiden, während ihre Stimmen endgültig in Babylaute übergingen.
Schließlich lagen Julia und Hanna als zwei weinende Babys auf dem Bett, ihre kleinen Körper in dicken Windeln, die laut raschelten, während sie strampelten.
Linda hob die weinende Baby-Julia hoch, während Melissa Baby-Paul auf den Arm nahm. „Siehst du, Julia? Jetzt bist du ein richtiges Baby. Keine Windeln mehr zum Spaß – das ist jetzt dein Leben.“
Melissa lächelte, als sie Baby-Paul beruhigte. „Und keine Sorge, ihr bekommt Gesellschaft. Ihr seid nicht allein.“
Jennifer und Tanja hoben die weinenden Babys Hanna und Vivian hoch, während Baby-Max und Baby-Luisa auf dem Boden lagen und versuchten, zu krabbeln.
„Wir haben jetzt eine ganze Babybande“, sagte Tanja lachend. „Und das ist erst der Anfang.“
Fight against the brothel (german AR Story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
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