by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Der Abend war in vollem Gange, und in jedem Raum des Freudenhauses schien sich eine andere Geschichte zu entfalten. Die Stammkunden der Frauen waren eingetroffen, jeder mit seinen eigenen Vorlieben und Erwartungen, und die Atmosphäre war erfüllt von einer Mischung aus Luxus, Verführung und heimlichen Absprachen.
Im ersten Zimmer saß Polina auf einem cremefarbenen, plüschigen Sofa, ihre Beine lässig ausgestreckt. Max, ihr Stammkunde, ein 18-jähriger Junge mit wirrem, dunkelbraunem Haar und einer schüchternen Art, kniete vor ihr. Seine Hände massierten sanft ihre nackten Füße, während sie sich entspannt zurücklehnte und auf ihr Handy schaute.
„Du bist wirklich gut darin, Max“, murmelte Polina, ohne von ihrem Bildschirm aufzusehen. „Vielleicht solltest du das professionell machen.“
Max errötete leicht, hob aber nicht den Blick. „Ich mache das nur für dich“, murmelte er leise und fuhr mit den Händen über ihre Sohlen, fast ehrfürchtig. Er war völlig fasziniert von ihr, und Polina genoss die Aufmerksamkeit. Für sie war Max mehr ein Spielzeug als ein Kunde – er zahlte gut, war anspruchslos, und sie musste kaum mehr tun, als ihm gelegentlich ein Lächeln zu schenken.
„Na schön“, sagte Polina schließlich und setzte sich auf. „Hast du genug aufgewärmt? Oder brauchst du noch mehr Zeit?“
Max nickte hastig, seine Wangen immer noch rot. „Ich bin bereit.“
Polina lächelte, ein Lächeln, das unschuldig wirkte, aber eine deutliche Einladung war. „Gut. Dann lass uns loslegen.“
Polina ging dann auf alle viere und strecke Max ihren prallen Po entgegen. Max zog Polina den Tanga aus und begann Polina von hinten zu nehmen, während Polina dabei intensiv zu stöhnen begann.
Im zweiten Zimmer lag Vivian auf einem großen Bett, ihre seidene Robe halb geöffnet, während Paul, ein 35-jähriger Geschäftsmann mit perfekt gekämmtem Haar und einem teuren Anzug, sich neben sie setzte. Paul war charmant, aber auch berechnend. Er genoss das Doppelleben, das er führte – ein liebevoller Freund für seine 34-jährige Partnerin zu Hause und ein leidenschaftlicher Liebhaber für Vivian.
„Du hast heute Abend besonders gut ausgesehen, Vivian“, sagte Paul, während er mit einer Hand über ihr Bein strich. „Ich kann es kaum erwarten, dich ganz für mich zu haben.“
Vivian lächelte, aber es war ein kaltes, kalkuliertes Lächeln. Sie wusste, dass Paul sie niemals lieben würde, aber das störte sie nicht. Für sie war er eine lukrative Einnahmequelle, und sie war geschickt darin, ihn bei Laune zu halten.
„Ich habe extra für dich dieses Kleid ausgesucht“, erwiderte sie und drehte sich langsam, damit er es sehen konnte. „Denkst du, es war die richtige Wahl?“
Paul zog sie näher zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist perfekt, wie immer.“
Die beiden verloren sich in ihrer privaten Welt, während Vivian sicherstellte, dass Paul niemals genug von ihr bekam.
Im dritten Zimmer standen Julia und Hanna nebeneinander, beide in Windeln und kindlich wirkender Kleidung. Vor ihnen saß Ben, ein 37-jähriger, streng aussehender Mann mit kurz geschorenem Haar. Er war der Typ Kunde, der Kontrolle liebte, und Julia und Hanna hatten sich daran gewöhnt, seine Spielchen mitzumachen – vor allem, weil er gut zahlte.
„Habt ihr eure Aufgaben gemacht, meine Kleinen?“ fragte Ben mit einem strengen Ton, der durch den Raum hallte.
„Ja, Papa“, antworteten Julia und Hanna fast synchron, ihre Stimmen eine kindliche Nachahmung, die Ben zu gefallen schien.
„Gut“, sagte er und klatschte in die Hände. „Dann möchte ich, dass ihr jetzt eure Spielsachen aufräumt und euch auf den Boden setzt. Ich habe euch etwas mitgebracht.“
Hanna warf Julia einen Blick zu, und die beiden tauschten ein wissendes Lächeln. Sie wussten genau, was Ben wollte, und spielten ihre Rollen perfekt. Während sie seine Anweisungen ausführten, ließ Ben seinen strengen Blick über sie gleiten, ein Lächeln der Zufriedenheit auf seinen Lippen.
Im Aufenthaltsraum saß Luisa in einem bequemen Sessel, ihre Füße auf einen Hocker gelegt. Sie hielt eine Flasche lila Nagellack in der Hand und lackierte sich sorgfältig die Zehen, während sie ein Glas Wein trank. Heute hatte sie keinen Kunden, und das war für sie völlig in Ordnung.
„Manchmal ist ein freier Abend auch nicht schlecht“, murmelte sie zu sich selbst und betrachtete ihre Arbeit. Ihre lila Zehennägel funkelten im Licht der Lampe, und sie lehnte sich entspannt zurück.
Jedes Zimmer im Freudenhaus erzählte an diesem Abend eine andere Geschichte. Polina genoss die Anbetung ihres jungen Kunden, Vivian hielt ihren wohlhabenden Stammkunden in ihrem Bann, und Julia und Hanna spielten Bens Spiel mit bewundernswerter Hingabe. Und Luisa? Sie genoss einfach nur die Ruhe. Es war ein gewöhnlicher Abend im Freudenhaus, doch hinter jedem Lächeln und jeder Geste verbarg sich eine eigene Dynamik, die die Beziehungen zwischen den Frauen und ihren Kunden formte.
Fight against the brothel (german AR Story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Stories of Age/Time Transformation