by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
A brothel, but no daycare center in the neighborhood, 4 friends resort to harsh means to change this.
Das kleine Wohnzimmer von Linda war gemütlich und geschmackvoll eingerichtet, mit warmen Farben und einem großen runden Tisch in der Mitte, um den die vier Freundinnen saßen. Eine dampfende Kanne Tee stand bereit, und der Duft von frisch gebackenem Kuchen erfüllte den Raum.
Linda, die Gastgeberin, war 33 Jahre alt und eine lebensfrohe Frau mit einem ansteckenden Lachen. Ihre schulterlangen, blonden Locken wippten leicht, als sie gerade Teller und Gabeln verteilte. Sie hatte eine entschlossene Ausstrahlung, die deutlich machte, dass sie gerne anpackte, wenn es darauf ankam. Ihr Blick fiel besorgt auf Melissa, die mit beiden Händen über ihren runden Babybauch strich.
„Ich weiß einfach nicht, wie ich das schaffen soll“, begann Melissa, die mit ihren 36 Jahren etwas ruhiger und nachdenklicher wirkte als die anderen. Ihr dunkelbraunes Haar war locker zu einem Zopf geflochten, und ihre großen grünen Augen spiegelten sowohl Freude über das kommende Baby als auch ihre Sorgen wider. „Es gibt hier keine Kita, und Emily wird mich irgendwann brauchen, um Kontakte zu knüpfen. Aber stattdessen eröffnet ein Freudenhaus gleich um die Ecke.“
„Das ist wirklich eine Frechheit“, stimmte Jennifer empört zu. Die 39-Jährige, die älteste der Runde, hatte kurzes, dunkelrotes Haar und war bekannt für ihre pragmatische, aber herzliche Art. Sie trug eine Brille mit einem zarten Metallrahmen, die ihre klugen, haselnussbraunen Augen betonte. Jennifer war immer die erste, die einen Plan schmiedete, wenn etwas schief lief, und ihre Freunde konnten sich immer auf sie verlassen.
Tanja, 38 Jahre alt und eine kreative Seele mit einer Vorliebe für ungewöhnliche Ideen, saß entspannt in einem der großen Sessel. Ihre langen, schwarzen Haare fielen ihr in weichen Wellen über die Schultern, und ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen. „Vielleicht sollten wir das Freudenhaus einfach aufkaufen und daraus eine Kita machen“, schlug sie halb im Spaß, halb ernst vor.
Linda lachte, obwohl sie wusste, dass Tanja den Vorschlag ernst meinen könnte. „Das wäre sicher ein Statement“, antwortete sie und reichte Melissa ein weiteres Stück Kuchen. „Aber irgendwie müssen wir wirklich etwas unternehmen. Es kann doch nicht sein, dass ein Freudenhaus hier mehr Unterstützung bekommt als eine Kita.“
Melissa seufzte tief. „Es ist nur so, dass ich mich um die Zukunft von Emily sorge. Und ich wünschte, ich könnte mehr tun, aber...“ Sie strich wieder sanft über ihren Bauch, als ob sie Emily beruhigen wollte.
Tanja lehnte sich vor und stützte das Kinn auf ihre Hände. „Vielleicht gibt es ja doch einen Weg, wie wir beides in den Griff bekommen können. Wisst ihr, ich habe beim Aufräumen in dem alten Haus, das ich von meiner Tante geerbt habe, ein Buch gefunden. Es sieht aus wie... na ja, ein Zauberbuch.“
Die anderen Frauen schauten sie mit einer Mischung aus Neugier und Unglauben an.
„Ein Zauberbuch?“ fragte Linda, während sie die leeren Teller abräumte. „Du meinst, so etwas wie aus einem Märchen?“
„Ja“, antwortete Tanja ernst. „Ich dachte erst, es wäre ein Scherz, aber einige der Dinge darin sehen tatsächlich brauchbar aus. Und wer weiß – vielleicht gibt es dort ja etwas, das uns helfen könnte.“
Jennifer hob skeptisch eine Augenbraue, konnte jedoch ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. „Du willst also Magie benutzen, um ein Freudenhaus in eine Kita zu verwandeln?“
„Warum nicht?“ Tanja zuckte mit den Schultern. „Manchmal müssen ungewöhnliche Probleme auch mit ungewöhnlichen Methoden gelöst werden.“
Ein Moment der Stille trat ein, während die Frauen einander ansahen. Es war Linda, die schließlich das Schweigen brach. „Okay, Tanja. Zeig uns dieses Buch. Was haben wir schon zu verlieren?“
Melissa nickte langsam, und ein Hauch von Hoffnung erschien in ihren Augen. „Vielleicht ist das wirklich ein Weg. Für Emily – und für unsere Nachbarschaft.“
Die vier Freundinnen schauten einander an, und obwohl noch Zweifel in der Luft lagen, war eines klar: Sie würden diesen Weg gemeinsam gehen, egal, was sie erwartete.
Das Freudenhaus war schummrig beleuchtet, die Wände mit luxuriösem, tiefrotem Samt tapeziert, der in goldenem Licht schimmerte. Es roch nach teurem Parfüm und frisch polierten Holzfußböden. Die Frauen, die hier arbeiteten, bewegten sich mit der Gelassenheit von Menschen, die wussten, wie man eine Bühne beherrscht.
Im kleinen Aufenthaltsraum hinter der Bar saß Sabrina, die Chefin, in einem großen Ledersessel. Mit ihren 40 Jahren hatte sie eine kräftige, selbstbewusste Ausstrahlung, die durch ihre feuerroten, schulterlangen Haare und ihre funkelnden grünen Augen unterstrichen wurde. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, das ihre Rundungen betonte, und blätterte gelangweilt durch einen Stapel Rechnungen. Sabrina hatte keinen Kundenkontakt mehr – dafür war sie zu stolz und hielt sich lieber im Hintergrund, wo sie die Fäden zog. Ihre Stimme war tief und rau, als sie sagte: „Mädels, ich will heute Abend keine Probleme. Klar? Die letzte Beschwerde hat mich eine schöne Summe gekostet.“
„Ach, Sabrina, du weißt, dass wir die besten sind“, erwiderte Julia mit einem schelmischen Lächeln, während sie ihre langen braunen Haare mit einem Glätteisen bearbeitete. Die 22-Jährige hatte eine schlanke Figur und trug ein funkelndes, knappes Kleid, das mehr zeigte, als es verdeckte. Sie war charmant, aber auch egoistisch und manipulativ, wenn es sein musste. Neben ihr stand Hanna, ihre Freundin und Kollegin, die in ein tiefblaues Kleid geschlüpft war. Hanna, 25 Jahre alt, hatte kurzes blondes Haar und eine etwas rebellische Ausstrahlung. Ihre kühlen blauen Augen blitzten vor Vergnügen, als sie Julias Hand streichelte. „Wir wissen, was wir tun“, fügte Hanna selbstbewusst hinzu. „Und solange die Kunden zahlen, gibt’s keine Beschwerden.“
Am anderen Ende des Raumes saß Polina, die jüngste von ihnen, auf einem barocken Hocker und lackierte sich die Fingernägel in einem tiefen Rot. Mit ihren 18 Jahren war sie die Neueste im Team, aber das hinderte sie nicht daran, sich bereits wie ein Profi zu verhalten. Ihr rabenschwarzes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihre leuchtend blauen Augen wirkten fast unschuldig – ein Kontrast zu ihrer kessen Art. „Ich verstehe gar nicht, warum die Frauen da draußen so ein Problem mit uns haben“, meinte Polina und rollte mit den Augen. „Wenn ihre Männer hierherkommen, liegt das doch an ihnen, nicht an uns.“
„Ganz genau“, stimmte Luisa zu, die gerade ihren Lippenstift nachzog. Mit ihren 36 Jahren war sie die erfahrenste unter den Frauen und trug ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen. Sie hatte kurzes, aschblondes Haar und eine Figur, die zeigte, dass sie hart daran arbeitete, in Form zu bleiben. „Ich verstehe das ganze Drama nicht. Die Männer wollen doch einfach nur Spaß haben. Was wir tun, ist völlig legal, also können die anderen uns mal.“
„Die anderen“ waren natürlich die Nachbarschaftsbewohnerinnen, die immer wieder versuchten, das Freudenhaus zu kritisieren oder gar schließen zu lassen. Doch das interessierte die Frauen wenig. Sie waren unabhängig, selbstbewusst und verdienten gutes Geld – und das war alles, was für sie zählte.
Vivian, die 33-Jährige, die eine Vorliebe für elegante Kleider und auffälligen Schmuck hatte, lehnte sich zurück und schlug ihre langen Beine übereinander. Ihr schokoladenbraunes Haar war zu einem aufwendigen Knoten hochgesteckt, und ihre bernsteinfarbenen Augen hatten einen scharfen, berechnenden Blick. „Was die anderen denken, ist mir egal. Solange sie nicht versuchen, uns zu stören, können sie reden, was sie wollen.“
Sabrina lachte trocken. „Das werden sie. Aber das ist ihr Problem, nicht unseres. Also, Ladies, macht euch fertig. Heute Abend erwarte ich nichts anderes als Perfektion.“
Die Frauen nickten, lachten und zogen sich zurück, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Sie waren nicht perfekt, und ihre Moral war fragwürdig, aber eines war klar: Sie hatten ihre Entscheidungen getroffen und lebten ihr Leben nach ihren eigenen Regeln – ohne Rücksicht darauf, wer darunter litt.
Fight against the brothel (german AR Story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Stories of Age/Time Transformation