by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
Die Morgensonne schien sanft durch die Fenster des ehemaligen Freudenhauses, das sich nun in ein buntes Babyparadies verwandelt hatte. In der Lobby spielten die acht Babys im großen Laufstall, ihre dicken Windeln raschelten bei jeder Bewegung. Die Freundinnen saßen auf den gemütlichen Sesseln und genossen ihren Kaffee, als die Tür aufging und Tatjana mit ihren Babys Luna und Milo eintrat.
Tatjana strahlte, als sie die Veränderungen sah. „Das ist ja fantastisch!“ sagte sie und betrachtete die bunten Wände, die Plüschtiere und die Spielmatten. „Ein echtes Paradies für unsere kleinen Mäuse.“
Melissa stand auf, um Tatjana zu begrüßen, und blickte auf die beiden Babys in Tatjanas Armen. „Luna und Milo sehen aus, als hätten sie sich gut eingelebt“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln.
„Oh, das haben sie“, antwortete Tatjana und tätschelte Milo sanft den Windelpo. „Ich kann es kaum erwarten, bis sie auch geistig Babys sind. Wie viele Windeln brauchen eure kleinen Schätzchen noch?“
Die Frauen begannen zu lachen, und Linda schüttelte amüsiert den Kopf. „Oh, das variiert. Julia braucht noch 13 volle Pampers, und Luisa ist bei 14. Aber keine Sorge, sie kommen gut voran.“
„Max hat gestern schon zwei geschafft“, fügte Renate grinsend hinzu. „Ich denke, er wird nicht lange brauchen.“
„Ben ist genauso produktiv“, sagte Lena und zeigte auf ihren Vater, der wimmernd im Laufstall saß. „Ich schätze, er hat schon drei erledigt.“
Tatjana lachte und schüttelte den Kopf. „Es ist fast zu komisch. Und dann wird es für sie endlich vorbei sein – keine Sorgen, keine Pläne, keine Verantwortung. Einfach nur süße kleine Babys.“
Plötzlich begann Luna in Tatjanas Armen zu weinen. „Uaaah! Waaah!“ rief sie und trat mit ihren kleinen Füßchen, während Milo bald darauf einstimmte: „Maaah! Gaaah!“
Tatjana lächelte verständnisvoll. „Na, na, was ist denn los, ihr zwei?“ Sie hielt Luna leicht hoch und schnupperte vorsichtig an ihrer Windel. Ein süßer, aber verräterischer Geruch stieg ihr in die Nase. „Oh, ich glaube, wir haben hier ein kleines Pipi-und-Aa-Problem.“
Die anderen Frauen lachten, als Tatjana dasselbe bei Milo tat. „Ja, auch du, mein Kleiner. Ihr seid wirklich fleißig.“
Fast gleichzeitig begann Baby-Julia im Laufstall zu wimmern, und auch Baby-Luisa folgte mit einem „Uuuuuh… waaah!“ Jennifer hob die beiden aus dem Laufstall und schnupperte an Julias Windel. „Definitiv nass – und mehr als das“, sagte sie mit einem Lächeln, bevor sie dasselbe bei Luisa tat. „Oh ja, auch Luisa hat sich nicht zurückgehalten.“
Tatjana und Jennifer trugen die vier Babys zu den Wickeltischen, während die anderen Frauen und Tatjanas Töchter mit schadenfrohem Lächeln zusahen.
„Schau dir das an“, sagte Mona lachend. „Die großen, erwachsenen Frauen – jetzt nichts weiter als kleine Babys, die auf einen Windelwechsel angewiesen sind.“
Tatjana begann mit Luna, öffnete die volle Pampers und schüttelte leicht den Kopf. „Du warst mal so rebellisch, meine Kleine“, sagte sie mit einem spöttischen Lächeln. „Jetzt bist du nur noch süß – und stinkig.“
Jennifer kümmerte sich um Julia, die weinend und strampelnd auf dem Wickeltisch lag. „Hör auf, dich zu wehren, Julia“, sagte sie belustigt, während sie die volle Windel öffnete. „Das ist dein Leben jetzt. Windeln und Babybrei – für immer.“
Die anderen Frauen beobachteten die Szene mit sichtlicher Genugtuung. Melissa lehnte sich an den Laufstall und lachte. „Es ist fast zu komisch, wie weit sie gefallen sind. Und es wird nur noch besser, wenn sie auch geistig Babys sind.“
„Oh, das wird ein Spaß“, sagte Tanja mit einem schelmischen Grinsen. „Keine Erinnerungen, keine Beschwerden – nur süße, unschuldige kleine Babys.“
Nachdem die vier Babys frische Windeln bekommen hatten, wurden sie wieder in den Laufstall gesetzt. Ihre Gesichter waren rot vor Scham, doch sie konnten nichts anderes tun, als wimmernd und strampelnd auf ihren weichen Matten zu liegen.
„Uaaah… maaah!“ kam es von allen Seiten, doch die Frauen schenkten den Babys nur ein amüsiertes Lächeln.
„Genießt es“, sagte Linda grinsend. „Das ist euer Leben – und es wird nie wieder anders sein.“
Die Sonne ging langsam unter, und das Babyparadies im ehemaligen Freudenhaus war erfüllt von leisen Schlafliedern, die aus den versteckten Lautsprechern erklangen. Die Babys im Laufstall strampelten und wimmerten noch immer, doch ihre Energie ließ allmählich nach. Linda saß in einem der großen, bequemen Sessel, das Hexenbuch auf ihrem Schoß, und blätterte die letzten Seiten durch.
„Hier ist noch etwas Interessantes“, sagte sie und hob das Buch hoch. Die anderen Frauen blickten neugierig zu ihr. „Ein Zauber, der uns die Fähigkeit gibt, die Babys zu stillen. Es scheint, dass es Teil des natürlichen Bindungsprozesses ist – und für die Babys natürlich unvermeidlich.“
Melissa nickte und legte schützend eine Hand auf ihren Bauch. „Das klingt perfekt. Ich sollte sowieso üben, bevor Emily geboren wird.“
Tatjana und Renate sahen sich an, und ein Lächeln breitete sich auf ihren Gesichtern aus. „Es wird schön sein, sie so zu sehen“, sagte Tatjana. „Es erinnert mich daran, wie es früher war.“
Linda hob das Buch und rezitierte den Zauber mit klarer Stimme:
„Durch diese Macht, so alt und rein,
lasst Milch für Babys unser sein.
Liebevoll, doch auch gerecht,
lasst sie trinken, wie es Recht!“
Ein sanftes, goldenes Licht erfüllte den Raum, und die Frauen spürten, wie sich etwas in ihnen veränderte – ein warmes, nährendes Gefühl, das sie alle gleichzeitig ergriff. Die Babys im Laufstall begannen zu wimmern, als ob sie instinktiv spürten, was als Nächstes kommen würde.
Eine nach der anderen nahmen die Frauen die Babys aus dem Laufstall. Linda setzte sich mit Julia und Hanna, die beide laut weinten und strampelten, auf ihren Schoß. „Ganz ruhig, ihr zwei“, sagte sie sanft. „Ihr habt keine Wahl.“
Julia und Hanna versuchten, sich zu wehren, doch als Linda sie anlegte, begannen sie widerwillig zu trinken, ihre kleinen Hände klammerten sich an Lindas Bluse. Währenddessen tätschelte Linda liebevoll und spielerisch die raschelnden Pampers der beiden. „So brav“, sagte sie lächelnd. „Ihr werdet euch daran gewöhnen.“
Tanja nahm Baby-Luisa auf den Arm, die sofort zu strampeln begann. „Na, na“, sagte Tanja lächelnd. „Du bist doch sonst so ein kleiner Wildfang. Jetzt ist Zeit für etwas Ruhe.“ Luisa gab ein klägliches „Maaah… waaah!“ von sich, doch bald schon trank sie ruhig, während Tanja ihre Windel tätschelte.
Melissa hielt Baby-Polina auf dem Arm und sah lächelnd auf sie hinab. „Das ist gut für dich – und für mich“, sagte sie sanft. „Emily wird in einem Monat hier sein, und ich will perfekt vorbereitet sein.“ Polina trank widerwillig, ihre kleinen Beine strampelten, während Melissa sie beruhigend wiegte.
Jennifer hatte Vivian und Sabrina auf ihren Armen und stillte sie gleichzeitig. „So still seid ihr noch nie gewesen“, sagte sie mit einem spöttischen Lächeln. „Vielleicht ist das genau das, was ihr braucht.“ Ihre Hände tätschelten spielerisch die Pampers der beiden, die daraufhin ein leises Rascheln von sich gaben.
Mona hielt Baby-Paul und seufzte zufrieden. „Weißt du, Paul“, sagte sie leise, während er trank, „das ist wohl das Beste, was dir passieren konnte. Du kannst jetzt keine Fehler mehr machen.“
Renate hielt Baby-Max und lächelte, während sie ihn stillte. „Das erinnert mich so sehr an früher“, sagte sie sanft. „Nur, dass du damals nicht so ein Rebell warst.“
Tatjana hatte Luna und Milo auf ihren Armen und wiegte sie sanft. „Ihr wart meine süßen Babys“, sagte sie mit einem warmen Lächeln. „Und jetzt seid ihr es wieder – für immer.“
Lena und Anna wechselten sich ab, Baby-Ben zu stillen. „Wer hätte gedacht, dass Papa mal so endet?“ sagte Lena grinsend, während Anna nickte. „Und er kann uns nicht mal mehr widersprechen.“
Während die Babys stillten, begann ein vertrauter Geruch die Luft zu füllen. Baby-Julia und Baby-Luisa, die noch in Lindas Armen lagen, hatten ihre Pampers gefüllt, ebenso wie Max, Milo und die anderen Babys.
Jennifer schnupperte und zog eine Augenbraue hoch. „Oh, ich glaube, wir haben hier wieder kleine Stinker.“
Tatjana lachte leise. „Vielleicht sollten wir sie diesmal eine Weile in ihren vollen Windeln lassen. Es ist eine gute Lektion – sie müssen ihre Strafe begreifen.“
Die Frauen nickten, und die Babys begannen langsam unruhig zu werden, als sie die nassen und vollen Windeln bemerkten. Doch sie konnten nichts tun, außer leise zu wimmern und zu strampeln.
„Ihr werdet euch daran gewöhnen“, sagte Linda lächelnd. „Es ist euer Leben – und ihr werdet bald nichts anderes mehr kennen.“
Die Frauen lehnten sich zurück, die Babys in ihren Armen oder im Laufstall. Die Atmosphäre war erfüllt von Schlafliedern, dem Rascheln von Pampers und den leisen Wimmern der Babys.
„Ein perfektes Ende“, sagte Melissa mit einem Lächeln. „Ein neues Leben für sie – und absolute Ruhe für uns.“
Die anderen Frauen nickten zustimmend, während sie die Babys betrachteten, die nun keine andere Wahl mehr hatten, als ihre neue Realität zu akzeptieren.
Fight against the brothel (german AR Story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025
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