An excursion into the forest (german AR story)

Chapter 3

Die weiche Lichtung war wie ein kleines Paradies, verborgen mitten im Wald. Darcy und Chloe lagen auf der Decke, die warmen Sonnenstrahlen tanzten durch die Baumkronen auf ihrer Haut.

„Weißt du“, sagte Darcy leise, während sie mit ihrer Hand in Chloes Haaren spielte, „ich könnte hier für immer bleiben. Kein Lärm, keine Menschen. Nur wir.“

Chloe lächelte und drehte sich leicht zu Darcy, ihre Finger glitten sanft über Darcys Arm. „Ich auch. Es fühlt sich so gut an, einfach mal den Moment zu genießen.“ Sie lehnte sich vor und drückte Darcy einen sanften Kuss auf die Wange.

Die beiden schwiegen eine Weile und genossen einfach die Nähe zueinander. Chloes Finger wanderten weiter über Darcys Arm, zeichneten kleine Muster, während Darcy ihre Hand auf Chloes Rücken ruhen ließ und sanft über den Stoff ihres Tops streichelte.

„Manchmal frage ich mich, warum wir das nicht öfter machen“, murmelte Chloe. „Einfach alles hinter uns lassen und nur im Moment leben.“

„Vielleicht sollten wir das“, antwortete Darcy mit einem Lächeln. Sie hob Chloes Gesicht leicht an, sodass ihre Augen sich trafen. „Ab jetzt machen wir das öfter.“

Chloe grinste. „Das klingt nach einem Plan.“

Darcy zog Chloe noch näher zu sich, und ihre Lippen trafen sich in einem sanften, liebevollen Kuss. Die Welt um sie herum schien zu verschwinden – kein Rauschen der Bäume, kein Zwitschern der Vögel, nur das Gefühl der Verbundenheit zwischen ihnen.

Nach einer Weile brach Chloe das Schweigen und sah Darcy mit einem frechen Glitzern in den Augen an. „Du weißt, dass wir wie zwei große Kinder aussehen, oder? Nur in Windeln und Tops hier rumzuliegen.“

Darcy lachte und drückte Chloe leicht in die Seite. „Und das macht uns etwas aus, weil…?“

„Weil wir großartig sind, genau so, wie wir sind“, erwiderte Chloe mit einem Lachen und lehnte sich zurück, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. „Ich meine, es ist nicht jedermanns Sache, aber ich finde uns ziemlich cool.“

Darcy nickte. „Unschlagbar cool. Niemand lebt den Moment so wie wir.“

Die beiden kuschelten weiter auf der Decke, ihre Berührungen waren sanft und beruhigend. Darcy zeichnete mit den Fingerspitzen kleine Kreise auf Chloes Schulter, während Chloe ihre Beine leicht über Darcys streckte und den Moment voll auskostete.

„Das hier“, flüsterte Darcy nach einer Weile, „ist genau das, was ich gebraucht habe. Einfach nur wir zwei. Keine Verantwortung, keine Regeln.“

Chloe nickte, legte den Kopf an Darcys Schulter und schloss die Augen. „Ich auch. Lass uns einfach noch ein bisschen hierbleiben.“

„Meine Füße tun echt weh,“ seufzte Darcy. Chloe lachte leise. „Das passiert, wenn man stundenlang durch den Wald rennt.“

Beide Mädchen saßen beide in ihren Oberteilen und Windeln da, die Windeln raschelten durch ihre Bewegungen.

„Du zuerst,“ sagte Darcy grinsend und hob Chloes linken Fuß an. „Lass mich die Heldin spielen und dich retten.“

Chloe ließ es sich gefallen und legte sich mit geschlossenen Augen auf die Decke, als Darcy vorsichtig ihre Finger über die müden Fußsohlen gleiten ließ. „Du bist echt gut darin,“ murmelte Chloe, während sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete.

„Das sagst du nur, weil du mich auch gleich massieren musst,“ neckte Darcy und drückte sanft die Spannung aus Chloes Ferse. Nach ein paar Minuten tauschten sie die Rollen, und Darcy legte ihre Füße auf Chloes Schoß.

„Du bist dran, Miss Perfektionistin,“ sagte sie, während sie sich entspannte. Chloes Hände waren geschickter, als Darcy erwartet hatte. Sie konnte nicht anders, als leise zu seufzen, als Chloes Finger über ihre schmerzenden Fußgewölbe glitten.

Die Fußmassage hatte die beiden Mädchen erregt und Chloe begann Darcys Füße zu küssen und ihre Küsse wanderten immer höher Darcys Beine entlang bis zu ihrer Windel, die Chloe auch liebevoll küsste.

 „Lass uns Sex in Windeln haben!“, sagte Darcy und gab Chloe einen Zungenkuss, den Chloe sofort erwiderte. „Liebend gerne Darcy!“, erwiderte Chloe.

Darcy zog ihr Top und BH aus, Chloe tat es ihr gleich. Die beiden rieben sich gegenseitig ihre Windeln, die dabei laut raschelten. Darcy ging dann auf alle viere und streckte Chloe ihren prallen und dicken Windelpopo entgegen, Chloe genoss die Pose ihrer Freundin und roch und küsste Darcys Windelpopo.

„Mh dein gewindelter Po ist der Wahnsinn Darcy,“ schwärmte Chloe. „Ich liebe dich Chloe,“, sagte Darcy ganz entzückt. „Ich dich auch Darcy,“ erwiderte  Chloe stöhnend.

Die beiden rieben sich wieder gegenseitig ihre Windeln zwischen den Beinen, Darcy begann dann an Chloes Brüste zu massieren, kurz darauf küsse Darcy auch diese und saugte an Chloes Brüsten. Chloe stöhne und griff in Darcys Windel und spürte Darcys feuchte Vulva und begann Darcys Vagina zu fingern.

Darcy tat es Chloe gleich und stecke auch ihre Hand in Chloes Windel, um Chloes feuchte Vagina zu fingern. Die beiden stöhnten Wild dabei, während Darcy immer noch an Chloes Brust saugte.

„Bereit gemeinsam zu kommen meine kleine Windelmaus?“ fragte Chloe Darcy stöhnend. „Oh ja, lass uns in unseren Windeln kommen Chloe,“ erwiderte Darcy, stöhnend voller Lust.

Die beiden Mädchen fingen dann ihre Windeln aneinander zu reiben, die Außenfolie der Windeln raschelte laut und der Wald war von den Geräuschen des Raschelns der Windeln und dem stöhnen der Mädchen erfüllt.

Schließlich hatte die Lust von Darcy und Chloe ihre Höhepunkt erreicht und beide stießen zusammen ihren  Orgasmus Schrei heraus, ihre Körper zuckten dabei wild.

„Mh das war der Wahnsinn Darcy,“ sagte Chloe mit Begeisterung. „Oh ja und wie, lass es uns heute Abend zuhause nochmal in Windeln treiben, aber dann in vollen Pipi-Windeln,“ erwiderte Darcy. „Man Darcy bist du versaut, aber liebend gerne, wenn ich an an einer vollen Windel voll Pipi riechen und reiben will, dann an deiner,“  sagte Chloe mit einem grinsen.

Die beiden legen sich nebeneinander streichelten sich und ihre Windeln und kuschelten noch eine weile und entspannten halbnackt nur in ihren Windeln.

Die beiden begannen dabei spielerisch, ihre Füße gegeneinander zu reiben.

Der Wald war erfüllt von friedlicher Stille, durchbrochen nur vom leisen Lachen der beiden Mädchen und dem gelegentlichen Rascheln im Gebüsch. In diesem Moment schien die Welt um sie herum zu verschwinden. Nur sie beide zählten – inmitten der Natur, in ihrer kleinen, unbeschwerten Blase aus Vertrauen und Zuneigung.

Und so blieben sie. Die Zeit schien stillzustehen, während sie den friedlichen Moment genossen, eng umschlungen inmitten der Natur. Die Sonne wanderte langsam über den Himmel, doch Darcy und Chloe dachten nicht daran, diesen perfekten Ort zu verlassen.