An excursion into the forest (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 12, 2025


Chapter 12
Epilog Part 2

Die Luft im Haus von Sarafina war erfüllt von einer Mischung aus Anspannung und Erwartung. In einem abgedunkelten Raum, beleuchtet von Kerzen und durchzogen von einem leichten Kräuterduft, lag Sarafina auf einem gepolsterten Bett. Elvira stand neben ihr, die Hände auf ihren Bauch gelegt, während sie in einer alten, magischen Sprache murmelte. Radja war ebenfalls im Raum, kümmerte sich jedoch um Darcy, die brav in ihrem Laufstall saß, nur in Pampers und einem niedlichen T-Shirt bekleidet, und an einem Schnuller nuckelte.

„Da, da, ba-ba!“ murmelte Darcy leise, während sie mit ihren speckigen Händen nach einem Plüschtier griff. Ihre großen Augen blickten neugierig zur Szene hinüber, aber sie blieb ruhig, ihre Pampers raschelte nur leise bei ihren Bewegungen.

„Es ist fast so weit“, sagte Elvira, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. Sie richtete einen intensiven Blick auf Sarafina. „Bereite dich vor. Dieses Kind wird stark und voller Energie sein.“

Sarafina nickte, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke. „Mach es schnell, Elvira. Ich spüre, dass ich kaum noch Kraft habe.“

Mit einem letzten Zauberspruch und einer Welle aus grünem Licht, die den Raum erfüllte, begann die Geburt. Elvira leitete den Prozess mit geübter Ruhe, und nach einigen Minuten hörte man den ersten Schrei eines Neugeborenen. Chloe war wiedergeboren – ein winziges, schreiendes Baby, das mit kräftiger Stimme protestierte.

„Da ist sie“, sagte Elvira mit einem triumphierenden Lächeln, während sie das Baby hochhob. Chloe strampelte und weinte laut: „Waaaaah! ga-ga-waaa!“ Elvira wickelte sie in eine weiche Decke und reichte sie an Sarafina weiter.

Sarafina nahm Chloe in die Arme, Tränen der Erleichterung in den Augen. „Willkommen zurück, Chloe“, flüsterte sie. „Diesmal werde ich sicherstellen, dass du deinen Platz verstehst.“ Sie legte Chloe an ihre Brust, und das Baby begann sofort gierig zu trinken.

Das Stillen hatte einen sofortigen Effekt. Ein grünes Leuchten umhüllte Sarafina und Chloe, und Sarafina spürte, wie ihre Kraft zurückkehrte. Gleichzeitig begann Chloe zu wachsen. Ihre winzigen Arme und Beine wurden länger, ihr Körper kräftiger, während sie vom Neugeborenen Stadium zu einem 9 Monate alten Baby heranwuchs.

„Waaaaah… ba-ba-ba!“ murmelte Chloe, ihre Stimme jetzt klarer, während sie weitertrank. Ihre kleinen Hände griffen nach Sarafinas Haar, und ihre Bewegungen waren bereits koordinierter. Als sie schließlich aufhörte zu trinken, sah Sarafina das fertige Ergebnis: Chloe war ein kräftiges, rosiges Baby, das nun für immer 9 Monate alt bleiben würde.

Nachdem Sarafina Chloe in den Armen gehalten hatte, reichte sie das Baby an Elvira weiter. „Sie wird mich in meiner Kraft halten“, sagte Sarafina mit einem zufriedenen Lächeln, bevor sie sich zurücklehnte. „Aber jetzt braucht sie die richtige Ausrüstung. Sie kann ja nicht ohne Windel bleiben.“

Elvira nickte und trug Chloe zur Wickelkommode. Das Baby gurrte und strampelte leicht, ihre Bewegungen jetzt energischer, aber immer noch verspielt. „Na, kleine Chloe“, sagte Elvira mit einem belustigten Ton. „Du scheinst schon voller Energie zu sein. Aber erst einmal machen wir dich bequem.“

Elvira zog die Decke ab, in die Chloe gewickelt war, und griff nach einer frischen Pampers aus dem Stapel, der neben der Wickelkommode lag. Sie legte Chloe vorsichtig auf die weiche Unterlage, und das Baby begann sofort, ihre kleinen Füße in die Luft zu treten. „Ba-ba-ba! Da-da!“ murmelte Chloe laut.

„Oh, so ein zappeliger kleiner Wicht“, sagte Elvira lachend, während sie die Pampers öffnete und sie unter Chloes Po schob. „Aber wir wollen ja nicht, dass du dein neues Zuhause verschmutzt.“

Mit geübten Bewegungen befestigte Elvira die dicke Pampers um Chloes Hüften, sodass sie perfekt saß. Das Baby gurrte zufrieden, ihre Hände griffen nach einem nahegelegenen Stofftier. „So, das war’s“, sagte Elvira und hob Chloe hoch. „Jetzt bist du bereit, die Welt aus der Perspektive eines 9 Monate alten Babys zu genießen – für immer.“

Sie reichte Chloe zurück an Sarafina, die das Baby mit einem Lächeln in die Arme nahm. „Danke, Elvira“, sagte Sarafina. „Jetzt kann sie ihre Rolle vollständig annehmen.“

Während Chloe ruhig in Sarafinas Armen lag, kümmerte sich Radja weiterhin um Darcy, die brav mit ihrem Schnuller im Mund im Laufstall saß. Elvira trat zu Radja und nickte in Richtung Darcy. „Und was ist mit ihr? Darf ich?“

Radja lächelte und nahm Darcy aus dem Laufstall. „Natürlich. Aber sie wird ihren Schnuller nicht freiwillig abgeben.“

Elvira nahm Darcy auf den Arm und zog sanft den Schnuller aus ihrem Mund. Das Baby begann sofort laut zu weinen: „Waaaaah! Ba-ba-baah!“ Ihre kleinen Beine strampelten, und ihre Pampers raschelte laut. Elvira versuchte Darcy zu beruhigen indem sie Darcys kleine Babyfüße küsste. 

„Ach, Darcy,“ murmelte sie, während sie mit einem Finger die weiche Haut an der Ferse kitzelte. „So klein, so zerbrechlich – und doch immer noch du.“ Das Baby quietschte leise, eine Mischung aus Protest und Zufriedenheit, als Elvira die kleinen Füße an ihre Lippen führte und sanft über die Zehen pustete.

„Was haben wir denn hier?“ fragte sie und schmunzelte, als sie den schwachen, aber unverkennbaren Geruch wahrnahm, der von den winzigen Füßchen ausging. Sie verzog die Nase leicht und hielt die Zehen näher an ihr Gesicht, als würde sie die Luft analysieren.

„Oh, meine Liebe,“ sagte sie mit gespielter Strenge, „ich glaube, es ist bald Zeit für ein Bad. Solch kleine Füße sollten nicht so riechen – das ist beinahe eine Kunst.“ Ihr Lächeln wurde breiter, während sie das Baby auf den Arm nahm und mit einer Hand sanft über die Sohlen strich.

„Oh, sei still, kleines Ding“, sagte Elvira spöttisch, während sie Darcy dann an ihre Brust legte. Das Baby protestierte kurz, begann dann aber zu trinken. Während Darcy stillte, spürte Elvira, wie sich ihre Haut glättete und ihre Haare dunkler wurden. Das grüne Leuchten, das sie umhüllte, wurde intensiver, und nach wenigen Minuten hatte Elvira das jugendliche Aussehen einer 18-Jährigen.

„Das fühlt sich wunderbar an“, sagte Elvira, während sie lachend Darcys vollen Windelpopo tätschelte. „Und sie hat gerade in de Pampers gepullert – wie passend.“ Sie streichelte Darcys warmen Pampers-Po und setzte das Baby zurück in den Laufstall.

Darcy begann erneut an ihrem Schnuller zu nuckeln, während Chloe, nun 9 Monate alt, neben ihr auf der Decke lag und mit einem Plüschtier spielte. Die beiden Babys, unterschiedlich alt, aber gleichermaßen hilflos, füllten den Raum mit Babylauten und gelegentlichem Gurren.

Die drei Hexen tauschten ein triumphierendes Lächeln, während das Haus wieder in den vertrauten Klang von Babylauten und raschelnden Windeln versank.


 


 

End Chapter 12

An excursion into the forest (german AR story)

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