The Model Casting Show (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 9, 2025


Chapter 8

Aus dem Publikum erklang wieder ein nervöses Lachen. „Vielleicht sollten sie anfangen, sich an das Leben als Großbabysitter zu gewöhnen,“ rief jemand, und die Zuschauer lachten lauter. „Sie haben doch jetzt schon die perfekte Praxis!“

Rachel funkelte das Publikum an. „Hören Sie auf! Das ist nicht witzig!“

Doch das Lachen verstummte nicht, vor allem, als ein weiterer Kommentar kam: „Vielleicht brauchen sie selbst bald eine Pampers.“

Die Bemerkung brachte Emily zum Schmunzeln. Sie drehte sich zu den Müttern um und sagte leise: „Vielleicht sollten Sie den Spott als Motivation nehmen, um Verantwortung zu übernehmen.“

Rachel hielt Becky hoch und schnüffelte erneut skeptisch an der Pamperswindel. Ihr Gesicht verzog sich. „Das ist wirklich schlimm. Wie soll ich das überleben?“ Sie drehte sich zu Dana und Mary. „Es gibt keine Chance, dass ich das mache.“

Doch plötzlich hielt Rachel inne. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus – ein leichtes Kribbeln, das von ihren Händen ausging und sich langsam durch ihren gesamten Körper zog. Sie ließ Becky fast fallen, fing sie jedoch noch rechtzeitig auf. „Was... was passiert mit mir?“ flüsterte sie, ihre Stimme voller Panik.

Dana spürte das Kribbeln fast gleichzeitig. Ihre Hände begannen zu zittern, und sie umklammerte Lolette fest. „Oh nein... nicht das. Nicht ich!“ Ihre Stimme klang plötzlich höher, als ob sie schriller wurde.

Mary, die Samantha hielt, bemerkte es als Letzte. Ihre Haut begann sich zu glätten, feine Linien verschwanden, und ihre Gesichtszüge wurden weicher. „Das ist ein Albtraum!“ rief sie. Doch ihre Stimme klang nicht mehr wie die einer erwachsenen Frau, sondern eher wie die eines jungen Mädchens.

Die drei Frauen begannen sich sichtbar zurückzubilden. Rachels Schultern wurden schmaler, ihre Taille verschwand, und ihre hohen Absätze schienen plötzlich überflüssig, als ihre Füße merklich kleiner wurden. Ihr einst eleganter Anzug hing schlaff an ihrem schrumpfenden Körper.

Dana fiel auf die Knie, da ihre Beine zu kurz wurden, um sie zu tragen. Ihre Hände, die zuvor kräftig und sicher waren, wurden zierlich und weich. Sie starrte auf ihre kleiner werdenden Finger, während Lolette vor ihr auf den Boden krabbelte.

Mary versuchte verzweifelt, ihren nun viel zu großen Schmuck festzuhalten, während ihre Ohrringe von ihren kleiner werdenden Ohren rutschten. Ihr Kleid sackte wie ein großer Vorhang um sie herum, und sie musste sich daran festhalten, um nicht völlig darin zu verschwinden.

Die Verwandlung beschleunigte sich. Die drei Frauen schrumpften weiter, ihre Körper wurden kindlicher, ihre Stimmen höher, bis sie schließlich in eine kakophonische Mischung aus Wimmern und Quietschen übergingen. Innerhalb von Minuten lagen drei neue Babys auf der Bühne, umgeben von den Stoffhaufen ihrer erwachsenen Kleidung.

Das Publikum war sprachlos. Einige Zuschauer kicherten nervös, während andere entsetzt murmelten. Emily betrachtete die Babys mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck und sagte schließlich: „Es sieht aus, als hätten wir hier ein Beispiel für... karmische Gerechtigkeit.“

Annabelle trat langsam näher und sah auf die Babys hinunter, die jetzt hilflos auf der Bühne lagen. „Sind sie... für immer so?“ fragte sie leise.

Emily nickte. „Ja, es sieht so aus. Aber vielleicht ist das die Chance, dass sie von Grund auf lernen, Verantwortung zu übernehmen.“

Die Bühne war immer noch in hellem Chaos versunken. Die Zuschauer, die geblieben waren, sahen mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination zu, wie drei frisch verwandelte Babys – Rachel, Dana und Mary – weinend auf der Bühne lagen. Neben ihnen standen Emily, die Moderatorin und Christine, jede mit einer Pampers und einer Dose Babypuder bewaffnet.

„Das hier ist wirklich surreal,“ murmelte die Moderatorin und beugte sich über Rachel, die strampelnd und schreiend auf dem Boden lag. „Wäääääh! Wäääääh!“ Die kleine Rachel ruderte mit den Armen, während die Moderatorin vorsichtig versuchte, ihre Beinchen zu fassen.

Emily hob Dana hoch, die sich sofort in eine jammernde Kugel verwandelte. „Määäääh! Määäääh!“ Sie schüttelte den Kopf und sah Christine an. „Es ist, als würden sie wissen, was passiert.“

Christine kniete sich zu Mary, die am lautesten protestierte. „Waaaaah! Waaaaaah!“ „Nun, ob sie wollen oder nicht, sie brauchen saubere Windeln,“ sagte Christine und begann, das viel zu große Kleid von Mary zu entfernen.

Rachel war die Erste, die gewickelt wurde. Die Moderatorin legte sie auf eine weiche Stoffbahn, öffnete die volle Windel und verzog das Gesicht. „Oh mein Gott... das ist... wirklich ein neues Erlebnis.“ Das Publikum lachte leise, während die Moderatorin schnell das Babypuder auftrug und die frische Pampers befestigte.

Emily war inzwischen mit Dana beschäftigt. Sie hielt sie vorsichtig fest, während das Baby sich krümmte und strampelte. „Still jetzt, Dana. Du warst vorher auch nicht gerade die bescheidenste Person.“ Mit einem leichten Seufzen schloss Emily die Windel und stellte Dana wieder ab, die immer noch laut jammerte.

Christine wickelte Mary, die während des gesamten Vorgangs unaufhörlich schrie: „Wäääääh! Wäääääh!“ Doch schließlich war auch Mary frisch gewickelt und pudrig, und Christine hob sie sanft hoch. „Das ist wirklich ironisch,“ sagte sie leise.

Nachdem die Babys versorgt waren, stand Emily auf und wandte sich an die verbliebenen Zuschauer und Annabelle, die mit ein paar älteren Damen auf die ersten drei Babys – Samantha, Becky und Lolette – aufpasste. Diese krabbelten über den Laufsteg, zogen dabei kleine Pampers-Spuren hinter sich her und weinten immer wieder laut.

„Wääääh! Määäh! Waaaah!“ Samantha zerrte an einem der Stoffbahnen, während Becky sich zu einem der Mikrofonständer zog. Lolette klopfte energisch auf den Bühnenboden, als ob sie protestieren wollte.

Emily sah sich um und hob die Stimme, um über das Weinen hinweg gehört zu werden. „Was Sie hier sehen, ist das Ergebnis eines besonderen chemischen Mittels, das ich entwickelt habe. Es bewirkt eine Rückentwicklung der Zellen. Bei Becky, Lolette und Samantha war es absichtlich verabreicht. Aber ihre Mütter,“ sie deutete auf die frisch gewickelten Babys Rachel, Dana und Mary, „haben den Rest des Mittels über die Luft eingeatmet.“

Das Publikum murmelte vor sich hin, während Emily fortfuhr. „Da sie genetisch ähnlich zu ihren Töchtern sind, wurde die Wirkung auch bei ihnen ausgelöst. Das erklärt, warum sie jetzt selbst Babys sind.“

Christine, die neben Emily stand, nickte langsam. „Es ist ironisch, dass sie nun erleben müssen, was Verantwortung wirklich bedeutet. Vielleicht war das eine Lektion, die sie dringend brauchten.“

Während Emily sprach, versuchten Annabelle und die älteren Damen, die drei krabbelnden Babys auf dem Laufsteg im Auge zu behalten. Samantha hatte es geschafft, ein Mikrofonkabel zu greifen, und zerrte daran mit überraschender Entschlossenheit. „Wäääääh!“ Becky kroch schnurstracks auf das Podium zu, wo die Trophäe stand, und schien mit ihren winzigen Händen danach zu greifen.

Annabelle lachte leise und schüttelte den Kopf. „Selbst als Babys sind sie noch stur.“

Lolette hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht und strampelte wild mit den Beinen, wobei ihre volle Windel unübersehbar hervortrat. Eine der älteren Damen hob sie auf und sagte schmunzelnd: „Vielleicht sollten wir sie bald auch wickeln. Es scheint, als würde hier noch viel Arbeit auf uns zukommen.“

 


 

End Chapter 8

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by: armarti88 | Complete Story | Last updated Jan 9, 2025

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