The Model Casting Show (german AR story)

Chapter 11
Epilog Part 2

Die Babysitterinnen trugen Becky und Lolette zum Wickeltisch, wo sie lachend die volle Pampers wechselten. „Weißt du, Becky,“ sagte Mia, während sie die alte Windel entfernte, „du warst mal ein echtes Biest auf dem Laufsteg. Jetzt bist du einfach ein kleines süßes Stinkebaby.“

Chloe, die Lolette wickelte, grinste. „Und du, Lolette, hattest so viel Ehrgeiz. Jetzt bist du einfach ambitioniert, deine Pampers bis an die Grenzen zu füllen.“ Beide Babys strampelten und weinten leicht, aber die Babysitterinnen beruhigten sie schnell mit Streicheln und Babypuder.

Nach wenigen Minuten waren Becky und Lolette frisch gewickelt, und Mia klatschte in die Hände. „Da habt ihr es, ihr kleinen Models. Sauber und glücklich. Bis zum nächsten Mal, wenn ihr uns wieder mit eurem Duft überrascht.“

Die Babys krabbelten zurück zu den anderen, während Mia, Chloe und Tessa sich lachend unterhielten. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Babys wickeln würde, die früher Models und deren Mütter waren,“ sagte Tessa.

„Es ist schon ironisch,“ fügte Chloe hinzu. „Aber ich denke, sie bekommen, was sie verdienen. Vielleicht lernen sie ja ein bisschen Demut – selbst wenn sie dabei in Pampers stecken.“

Die Babysitterinnen lachten, während die Babys weiter spielten, glücklich und sorglos in ihrem neuen Leben als die dauerhaft jungen Gesichter von Pampers.

Im gemütlichen Wohnzimmer des Pampers-Hauses saßen Chloe und Mia auf einer großen, weichen Couch, jeweils mit einem Baby auf dem Arm. Becky und Lolette schmatzten zufrieden an ihren Fläschchen, während Rachel und Dana nebeneinander auf der Decke lagen und geduldig warteten, dass sie an die Reihe kamen. Die Atmosphäre war ruhig, bis auf das gelegentliche Brabbeln und Schmatzen der Babys.

„Weißt du, Mia,“ sagte Chloe und grinste, während sie Becky sanft über den Rücken streichelte, „ich hätte nie gedacht, dass ich mal Supermodels füttern würde. Und jetzt sind sie... na ja... süße kleine Windelträger.“

Mia lachte leise und schüttelte den Kopf. „Ja, und so viel einfacher im Umgang. Keine Zickereien, keine Konkurrenz – nur Fläschchen und Windeln.“

Plötzlich wurde die friedliche Szene durch ein lautes „Wäääääh!“ unterbrochen. Samantha und Mary lagen strampelnd auf der Spielmatte, ihre Gesichter verzogen, während sie laut protestierten. „Määäääh!“ rief Samantha, während Mary energisch mit den Beinen auf den Teppich klopfte.

Tessa, die gerade dabei war, Spielzeug aufzuräumen, schaute über ihre Schulter und zog die Augenbrauen hoch. „Was ist denn hier los?“ Sie trat näher und schnupperte leicht. Ein wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Oh, ich glaube, ich weiß genau, was das Problem ist.“

Sie hob Samantha auf, legte sie auf ihren Arm und schnupperte erneut. „Ja, eindeutig,“ sagte sie kichernd. „Kleine Samantha hat sich in die Pampers gemacht. Und der Geruch sagt mir, dass Mary nicht besser ist.“

Chloe und Mia schauten auf, während Tessa Mary ebenfalls hochhob. „Moment mal,“ sagte Chloe und lachte. „Du willst mir sagen, dass Mutter und Tochter jetzt gleichzeitig stinken?“

Tessa nickte grinsend. „Oh ja. Beide haben ihre Pampers ordentlich gefüllt. Es ist fast schon poetisch, findest du nicht?“

Die Babysitterinnen brachen in schallendes Gelächter aus, während Samantha und Mary immer lauter weinten. „Wäääääh! Wäääääh!“ Ihre Gesichter wurden rot, und sie zappelten energisch in Tessas Armen, aber das schien die Heiterkeit der Babysitterinnen nur zu verstärken.

Tessa legte die beiden Babys nebeneinander auf den Wickeltisch und zog die erste volle Pampers ab. „Also, Samantha, das ist wirklich beeindruckend,“ sagte sie mit einem Schmunzeln. „Du hast ja ganze Arbeit geleistet.“

Schnell reinigte und puderte sie Samantha, bevor sie eine frische Pampers anlegte. „So, eine erledigt,“ sagte sie und drehte sich zu Mary. „Jetzt bist du dran, Mary. Hättest du gedacht, dass du mal hier landen würdest?“

Mary zappelte weiter, aber Tessa schüttelte nur den Kopf, während sie die zweite volle Windel entfernte. „Ich wette, du hast früher Windelwechseln gehasst,“ sagte sie lachend. „Jetzt siehst du mal, wie es ist.“

Nachdem beide Babys frisch gewickelt waren, setzte Tessa sie wieder auf die Spielmatte. Samantha und Mary hörten auf zu weinen, schauten sich kurz an und begannen dann zu brabbeln, als ob sie sich gegenseitig trösten wollten.

Chloe und Mia sahen zu und lächelten. „Weißt du, ich glaube, sie gewöhnen sich daran,“ sagte Chloe.

„Und ich glaube, wir auch,“ fügte Mia hinzu. „Sie sind vielleicht die anstrengendsten Babys, die ich je gesehen habe, aber auch die lustigsten.“

Tessa wischte sich die Hände ab und setzte sich zu den anderen Babysitterinnen. „Na ja, solange sie glücklich sind und Pampers uns bezahlt, bin ich zufrieden.“

Die Szene endete mit einem friedlichen Moment: Die Babys spielten auf der Matte, fröhlich und sauber, während die Babysitterinnen sich entspannt zurücklehnten und den Moment genossen – bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen, die ihre einzigartigen Schützlinge mit sich brachten.