by: armarti88 | Story In Progress | Last updated Jan 15, 2025
A young 18 year old mother has had enough of changing her baby girl's diapers, she visits a laboratory with her daughter where a special baby food has been developed that is supposed to accelerate the growth of babies so that they quickly reach primary school age, what could possibly go wrong....
In der kleinen Wohnung, in der Lisa mit ihrer Tochter Emma lebte, herrschte Chaos. Spielzeug lag überall verstreut, schmutzige Babyflaschen türmten sich in der Küche, und ein überquellender Wäschekorb stand in der Ecke. Lisa saß erschöpft auf dem Sofa und sah hinüber zu ihrem Babymädchen, das in der Wippe fröhlich strampelte und mit einem bunten Stofftier spielte. Ihr Gesicht war ein Spiegelbild der Erschöpfung. Sie hatte die Nase voll von den endlosen Aufgaben, die das Mutter sein mit sich brachte – vor allem die Windeln. Das ständige Windelwechseln raubte ihr den letzten Nerv.
„Es muss doch einen einfacheren Weg geben“, murmelte sie zu sich selbst, während sie ihre Hand durch das wirre Haar fuhr. Da erinnerte sie sich an ein Gespräch, das sie vor Kurzem mit einer Bekannten geführt hatte. Eine Firma hatte einen neuen Babybrei entwickelt, der angeblich das Wachstum von Babys beschleunigen konnte. „Kein Windeln wechseln mehr, kein Babysitten – sie wird einfach erwachsen und ich bekomme mein Leben zurück“, dachte sie begeistert. Ohne lange zu zögern, beschloss Lisa, diese Gelegenheit zu nutzen.
Am nächsten Tag stand sie mit Emma im Labor der Firma. Ein freundlicher Wissenschaftler begrüßte sie und führte sie zu einem kleinen Tisch, auf dem ein Glas mit rosa Brei stand. „Dieser Brei wird Wunder bewirken“, versprach er. „Ein Löffel genügt, und Ihr Baby wird rasch heranwachsen.“
Lisa konnte ihre Aufregung kaum verbergen, als sie das Glas nahm und zu Emma trat, die in einem Kinderstuhl saß. Sie nahm einen kleinen Löffel des Breis und hielt ihn Emma vor den Mund. Doch Emma drehte den Kopf weg und schloss trotzig die Lippen. „Oh, komm schon, Emma! Iss das! Dann bist du bald groß und Mama muss nicht mehr ständig deine Pampers wechseln!“ Doch das Baby blieb stur.
Lisa verdrehte die Augen und entschied sich, den Brei selbst zu probieren, um Emma zu zeigen, dass er gut schmeckte. „Schau, Mama isst auch etwas davon!“ Sie tauchte den Löffel in den Brei und schob ihn sich in den Mund. Der Brei war süß, fast wie Erdbeerpudding, und sie nickte zufrieden. „Mmmh, lecker!“ sagte sie und lächelte Emma an.
Emma, neugierig geworden, öffnete endlich den Mund, und Lisa schob ihr den Löffel mit dem Brei hinein. „So ist es brav“, sagte sie erleichtert. Emma begann zu essen, und Lisa entspannte sich.
Doch plötzlich verzog Emma das Gesicht. Ein vertrauter Geruch stieg in die Luft – es war klar, dass ihre Windel wieder voll war. „Oh nein, nicht schon wieder“, stöhnte Lisa. „Warum immer ich?“ Sie hob Emma auf den Arm und ging in den angrenzenden Wickelraum.
Im Wickelraum legte Lisa Emma auf den Wickeltisch und öffnete die volle Windel. „Pfui, Emma, das stinkt!“ Sie atmete tief durch und begann, ihre Tochter zu säubern. Doch dann geschah etwas Seltsames. Emmas kleiner Körper begann sich zu verändern. Ihre Beinchen wurden länger, ihre Arme streckten sich, und ihr Babybauch verschwand langsam. Lisa sah mit weit aufgerissenen Augen zu, wie ihre Tochter vor ihren Augen zu wachsen begann. „Was zur Hölle…?“ flüsterte sie, unfähig, das Gesehene zu begreifen.
Emma, die gerade noch ein winziges Baby war, wurde immer größer. Ihre Gesichtszüge veränderten sich, wurden reifer. Ihr Körper dehnte sich aus, bis sie schließlich wie eine junge Frau aussah – etwa 18 Jahre alt. Sie setzte sich auf dem Wickeltisch auf und betrachtete ihre Hände und ihren Körper verwundert. „Was… was ist passiert?“ murmelte sie mit einer Stimme, die nicht mehr kindlich war, sondern die eines erwachsenen Mädchens.
„Emma? Bist du das?“ fragte Lisa, fassungslos. Doch bevor Emma antworten konnte, begann auch Lisa, etwas Seltsames zu spüren. Ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus, und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Plötzlich durchzog ein Ruck ihren Körper. Ihre Arme und Beine fühlten sich merkwürdig an, und als sie nach unten sah, bemerkte sie mit Schrecken, dass ihre Hände kleiner wurden.
„Oh nein, was passiert mit mir?“ schrie Lisa, aber ihre Stimme klang plötzlich höher, fast wie die eines kleinen Kindes. Panik ergriff sie. Ihre Beine wurden immer kürzer, ihr Körper schien zu schrumpfen. Verzweifelt versuchte sie, nach ihrem Handy zu greifen, doch ihre Finger waren zu klein, um es zu halten. Es fiel klappernd zu Boden.
„Mama?“ Emmas Stimme war ruhig, fast belustigt, als sie Lisa beobachtete. Sie konnte sehen, wie ihre Mutter immer jünger wurde. Lisas Gesicht verlor seine Reife, ihre Kleidung hing plötzlich locker an ihrem Körper. Ihr Körper schrumpfte weiter, bis sie schließlich ein winziges, nacktes Baby war, das hilflos auf dem Boden saß. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, und sie begann zu wimmern.
„Gugu… waa…“ kam es aus Lisas Mund, als sie versuchte, etwas zu sagen, aber sie konnte nur noch unverständliche Babylaute von sich geben. Emma, die mittlerweile die volle Kontrolle über die Situation hatte, begann laut zu lachen. „Oh, Mama, das ist ja zu komisch!“ Sie bückte sich und hob das winzige Baby auf, das nun ihre Mutter war. Lisa zappelte und weinte, unfähig, sich zu wehren.
„Na, sieh mal einer an“, sagte Emma amüsiert. „Jetzt bist du das Baby. Und ich werde mich um dich kümmern.“ Sie trug Lisa, die jetzt ein kleines, hilfloses Baby war, zum Wickeltisch und legte sie sanft darauf. Lisa weinte und strampelte mit ihren winzigen Beinchen, doch Emma lachte nur. „So, jetzt wird es Zeit, dass du auch eine Windel bekommst.“
Emma wickelte ihre Mutter mit geübten Handgriffen in eine frische Windel. Als sie fertig war, hob sie das Baby Lisa auf und wiegte es sanft in den Armen. „Na, was sagst du jetzt, Mama? Du kannst nichts mehr tun. Jetzt bin ich die Erwachsene.“
Lisa, hilflos und unfähig, sich zu artikulieren, begann erneut zu wimmern. „Gugu… ma…“, brachte sie hervor, aber Emma schüttelte nur lachend den Kopf. „Keine Sorge, Mama, ich werde mich gut um dich kümmern. Und jetzt werde ich mal sehen, was ich mit deinen Sachen anfangen kann.“
Emma ging hinüber zu den Kleidern, die Lisa getragen hatte, und probierte sie an. „Die stehen mir viel besser“, sagte sie grinsend, als sie sich im Spiegel betrachtete. Während sie sich drehte und ihre neue Kleidung bewunderte, lag Lisa in ihrer Windel auf dem Wickeltisch, strampelte und weinte – hilflos, allein und nun das Baby, das sie so verzweifelt nicht mehr sein wollte.
The Baby Porridge (german AR Story)
by: armarti88 | Story In Progress | Last updated Jan 15, 2025
Stories of Age/Time Transformation